Schlagwort-Archive: Jahresrückblick

Versand durch Amazon 343 – Das war das Jahr 2022

Hallo Leute, letztes mal lag noch Schnee als ich ein Update geschrieben habe. Seit dem ist der Schnee getaut, und ich bin von einer nervigen Erkältung genesen, die mir das Weihnachtsfest vermiest hat. Das alles liegt jetzt hinter uns, und damit ist Zeit für einen Jahresrückblick.

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Versand durch Amazon #260 – Jahresrückblick 2020

Willkommen zum 260ten Wochenrückblick im Versand durch Amazon Logbuch. Dieses Mal werfen wir zusätzlich einen Blick zurück auf 2020 und haben den nächsten Gewittersturm am Horizont.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Bevor es dort hin geht, schauen wir noch schnell auf die letze Woche. Die war zur Hälfte schon 2021 aber das macht ja nix.

Letzte Woche kamen wir nur knapp in Summe über die 150€ Marke. Diese Woche brachte Deutschland allein schon 145€ zusammen. Wird damit alles gut?
Frankreich und Italien waren die einzigen sonstigen Marktplätze mit Umsatz und in Summe kamen diese nicht auf 100€. Der Gesamtumsatz von <250€ ist zumindest etwas tröstlicher als das Bild in der Vorwoche.

Jahresrückblick 2020

Was für ein Jahr! Also Sch***jahr… Oder?

Ein kleines Bild meiner Deutschen Umsatzmenge (Verkaufseinheiten) zeigt wie es wirklich war:

Verkaufseinheiten des Deutschen Marktplatzes 2020

Man kann daran drei Dinge erkennen:

  1. Frühjahres Lockdown ab März
  2. Herbst/Winter Lockdown ab Okt
  3. Überraschend starker Start

Richtig. Vor Corona ging die Party ab! (Im wahrsten Sinne des Wortes 😉 )

Wie ich in den ersten Monatsrückblicken (Januar, Februar) schrieb, sah 2020 nach einem Rekordjahr aus. Doch dann kam der Crash im März und der Tiefpunkt im April in dem 77% weniger verkauft wurde als im Vorjahr.

Der Sommer wurde herbeigesehnt und zeigte dann langsam eine Verbesserung. Der Einzige Monat der dann dem Vorjahr zumindest das Wasser reichen konnte war der September.

Die Freude hielt nicht lang, da ab Oktober der Umsatz wieder in den Keller ging. Da half es auch nicht, dass auf Grund eines zu kurzen Titels im Parent-Knoten (den keiner sieht!) einige Artikel mehrere Wochen lang ausgeblendet wurden.

Den Dezember hatte ich euch bisher noch nicht vermeldet. Der lief erwartungsgemäß schlecht da ich keine Spielwaren oder Elektronik im Sortiment habe.
Die Rangliste war auch hier die Übliche: DE (>500) vor IT (<400) vor FR (~200) vor ES (<50) vor UK (>0). In Summe kamen so noch über 1200€ zusammen. Das passt ins Bild.

Und wie ist nun die Gesamtabrechnung 2020?

Jahreszahlen

Die obige Reihenfolge trifft auch Jahresübergreifend zu. In Umgekehrter Reihenfolge heißt dies:

UK liefert in Summe ca 275€ Beitrag das sind ca. 29% des Vorjahres. Rund ~20€/M sind ein Trauerspiel.
Spanien steht fast 10x besser da und bringt über 2600€ Umsatz herein. Aber auch das ist nur 1/3 des Vorjahres.
Frankreich ist auch diesmal wieder Dritter. Mit über 10.500€ ist der Umsatz stattlich jedoch nur bei ca 50% des Vorjahres.
Italien kam über 11.100€ und damit wie im Vorjahr knapp vor Frankreich durchs Ziel. Beeindruckend ist, dass die Italiener viel schlimmer und früher von Corona getroffen wurden und trotzdem besser als Frankreich abschneiden. Aber auch hier frißt Corona 50% des Umsatzes.
Zum Abschluss Deutschland. Mit knapp unter 50.000€ Umsatz ist das Corona Jahr im Stammland noch glimpflich verlaufen. Zwar fehlen auch hier fast 40% des Umsatzes, aber „es ging“.

Somit sind in Summe fast 75000€ zusammen gekommen. 30% davon kamen „vor Corona“ zusammen. Das wäre was gewesen…. Aber auch so wird 2020 wieder ein Gewinn übrig bleiben. Diesmal wohl unter 10k

Wars das schon? Nein!

Lieferschwellen-Neuregelung 2021

Das Thema hatte ich letztes Jahr bereits mal auf dem Schirm und dann KOMPLETT verdrängt. Die EU hat uns Händlern ein richtig tolles (nicht!) Geschenk gemacht:

Wer mehr als 10.000€ ins EU Ausland verkauft (egal in welche Länder, die Summe zählt) muss sich zukünftig in allen Ländern in die man verkauft (Onlinehandel == Alle EU Staaten) Umsatzsteuerlich registrieren.

Die sind total bescheuert…. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Regel wirklich korrekt verstanden habe oder ob da noch eine Info fehlt. Aber das ist der SuperGau. Ich hab die Registrierung in CZ und PL bisher vermieden um den Steueraufwand im Griff zu behalten. Aber wenn die EU einen zwingt (entweder registrieren oder aber keinen Umsatz mehr machen), dann kann man auch bei PAN-EU mitmachen.

Ich hoffe darauf, dass es ein sinnvolle Ergänzung des Steuerrechts auf der Gegenseite gibt wie: Ihr müsst das alles abführen, es reicht aber IRGENDWO in der EU registriert zu sein. Oder irgendwie sowas. (Eventuell nimmt auch Amazon/die Plattformen in die Pflicht) Hier gibts nochmal paar weitere Infos. Die Regelung wurde (DANK Corona!) auf 01.07.2021 verschoben. Hoffentlich verschiebt sich das nochmal. Falls ihr weitere Infos habt, dann schreibt mir bitte. Ich bin echt schon wieder total entgeistert von der Bürokratie.

So jetzt aber. Wie lief euer Jahr 2020? Wie gehts bei euch mit der Lieferschwellen-Thematik weiter? Schreibt mir gern eure Gedanken dazu.

Euer Kevin

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Versand durch Amazon #210 – Frohe Weihnachten und Gesundes Neues Jahr

Hallo Zusammen, die letzten Wochen war es still auf meinem Blog da ich mir einfach mal frei genommen habe. Deshalb seien mir die späten Weihnachtsgrüße vergeben. Mit den Neujahresgrüßen, bin ich aber noch rechtzeitig. In diesem Bericht hole ich die Zahlen der letzten Wochen noch nach und schließe das Jahr 2019 ab.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Ärgerlich… nachdem ich den Beitrag fast fertig habe, verliere ich den Content und 30Min Arbeit und darf es nochmal schreiben. #FatFingersOnKeyboardFail

KW51 – Der 4. Advent

Die letzte echte Arbeitswoche war auch die letzte starke Umsatzwoche des Jahres. Selbst UK zuckte noch einmal und Spanien kam diesmal sogar über die 150€ Grenze. Für Frankreich lief es jedoch nicht wirklich gut und man schaffte es nur auf 225€. Anders sah es bei Italien aus, die nochmal zulegten und fast die 500€ marke anvisierten. Deutschland kam nach der schwachen Vorwoche auch nochmal aus dem Bett und legte mit 1700€ eine richtig gute Woche hin. In Summe wurden es so fast 2600€ Umsatz. Eine SEHR starke Woche, vor Allem im Winter!

KW52 – Weihnachten und Zwischentage

Deutschland und Weihnachten – da habe ich schlechte Karten. Meine Produkte sind nun mal B2B orientiert. Und wenn keiner Arbeitet wird es mau. Der Umsatz in Deutschland fiel so auf unter 800€. Interessant war, dass Italien und Frankreich sich ein Kopf an Kopf Rennen lieferten und zusammen auch fast 700€ lieferten. Insgesamt kamen etwas über 1500€ zusammen.

KW01 – Willkommen in 2020!

Anhand meiner Umsatzzahlen kann ich ablesen, dass die Deutschen früher zurück zur Arbeit gehen als die anderen Märkte. Deutschland kam diese Woche auf fast 1000€ Umsatz – immer noch wenig, aber eine Steigerung um fast 20%!
Im Ausland war jedoch der Ofen aus. Überall waren die Zahlen <100€ und mit insgesamt nicht einmal 1200€ startet das Jahr langsam.

Rückblick auf 2019

2019 war ein Super Jahr für mich. Der Umsatz war zwar wie jedes Jahr saisonal und stark auf Deutschland zentriert, aber im Vergleich zu den Vorjahren einfach immer etwas höher.

Zu UK brauche ich eigentlich nichts zu schreiben. Die Umsätze waren mit 950€ wie üblich homeopatisch. Allerdings war auch hier eine Steigerung zu verzeichnen.

Spanien konnte sich gegenüber dem Vorjahr stark (nämlcih 30%) verbessern. Der Umsatz zeigte ein paar deutliche Spitzen im März, Juni und November wo jeweils die 1000er Marke geknackt wurde. In Summe kamen so etwas über 8.000€ zusammen.

Frankreich und Italien kämpften jede Woche um den Platz zwei und waren sehr ähnlich unterwegs. Genau das sieht man auch in den Jahreszahlen. Italien bleibt auch dieses Jahr vor Frankreich. Beide Länder machten einen Sprung auf >20k Umsatz. Das sind insgesamt +40% mehr Umsatz!

Nun noch zu Deutschland: Hier war insbesondere das generell hohe Bestellniveau in der „Nebensaison“ beachtlich. Zwar war der Sommer der Knaller für mich (fast 10.000€ Umsatz in Deutschland in einem Monat!) aber dieses Jahr blieben die Umsätze auch im Herbst und Frühjahr gut. Und dank neuem Produkt war die Black Friday Zeit nochmal ein Booster im Winter. Mit >82.000€ Umsatz allein in Deutschland kann ich sehr zufrieden sein. Eine Steigerung von ca. 30% im größten Markt sind schon eine Hausnummer.

Insgesamt wurden so fast 135.000€ Umsatz gemacht. Damit war dieses Jahr das erste Jahr bei dem am Ende auch was hängen blieb. Wenn ich die Rechnung von #207 verwende und mit ca. 12,5% Gewinn rechne, dann sind dieses Jahr ca. 16k Gewinn übrig geblieben. Das ist gefällt mir. In den Jahren vorher blieb im Schnitt pro Monat nur ein paar hundert Euro hängen.

Durch den hohen Umsatz ergeben sich nun aber neue Herausforderungen. Dazu nächste Woche mehr.

Soweit von meiner Seite. Bis zum nächsten Mal,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #199: 4 Jahre FBAinGermany

Willkommen zurück zur 199ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche ist eine Jubiläumswoche. Vor mehr oder weniger genau 4 Jahren begann meine FBA Reise. Damals hieß es für mich „Screw it, lets do it!“ Und diese Woche?

Bericht zur Lage des Verkaufs

Diese Woche sieht … seltsam aus. Irgendwie ging es auf den europäischen Marktplätzen hoch und runter wie auf der Achterbahn. So hatte z.B. Deutschland am Donnerstag seinen schlechtesten Tag (3.Oktober, Feiertag) und gleichzeitig schossen die Umsätze in Spanien und Italien in die Höhe. Am Freitag war in Spanien der Ofen schon wieder aus. In Italien beruhigte es sich auch wieder, aber in Frankreich ging dann richtig die Post ab. Frankreich lieferte am Freitag sogar das beste Tagesergebnis aller Marktplätze ab.
Ebenfalls untypisch: Der Mittwoch war der (zweit-)schlechteste Tag der Woche. Aber das ist alles sekundär. Was kam dabei rum?

Deutschland brachte es nur auf 1100€ Umsatz. Das ist klar dem Feiertag geschuldet. Dafür läuft es in Spanien (200€), Italien (>500€) und Frankreich (>600€) recht gut. Am Ende kommen so knapp unter 2500€ Umsatz heraus. Nicht schlecht, trotz Feiertagswoche in DE.

4 Jahre FBA in Germany – was hat sich geändert?

Nun, zum einen bin ich deutlich entspannter unterwegs. Das liegt sicherlich am Zeiteinsatz, vor 4 Jahren habe ich mehr Zeit in Geschäften und in online Portalen verbracht und nach Schnäppchen gesucht. Aber der Arbitrage Handel von damals ist ein eher totes Pferd. Deshalb bin ich davon abgestiegen. Das hat dadurch auch direkte Konsequenzen für die Manuelle Arbeit die bei mir hängen geblieben ist: Früher habe ich regelmäßig Pakete ge- und umverpackt und dann zu Amazon geschickt. Heute mache ich das alles direkt vom Hersteller aus. Wobei: Dieses Wochenende habe ich wieder ein paar Stunden (ca. 4-6h) an Produktbildern für neue Varianten gesessen. Aber das kommt nur noch sehr selten vor.

Eine weitere Änderung sind die finanziellen Größenordnungen: Vor 4 Jahren habe ich mit 1500€ Budget angefangen. Meine bisher größte Bestellung lag bei fast 15.000€! In den Ersten Monaten hatte ich pro Monat <200€ Umsatz. Dieses Jahr geht es auf einen Schnitt von 10.000€ Umsatz pro Monat zu. Am Anfang habe ich regelmäßig mitgefiebert, ob ich es schaffe mal einen Monat ohne „Nullertag“ hinzulegen. Mittlerweile bin ich über sowas zwar überrascht aber schaue mir nur noch die Summen in der Wochenzusammenfassung an.

Ein weiterer Aspekt sind die Zeithorizonte. Dinge gehen einfach langsamer als man hofft. Gerade wenn man die Leute/Zulieferer nicht persönlich kennt ist es mühsam die nötigen Informationen zusammen zu sammeln. Außerdem darf man nicht vergessen: FBA ist für mich ein Nebenjob und da kommt eben immer mal auch was dazwischen. Hobby? Naja… eher nicht. Ich hab da schon eine Gewinnerzielungsabsicht. 😉

„Und, wie ist das so mit dem FBA?“

Im Großen und Ganzen bin ich bis jetzt recht zufrieden. Allerdings ist mir der große spektakuläre Durchbruch verwährt geblieben. Ich glaube auch mehr und mehr, dass diese „Durchbrüche“ die Folge von vielen „Brüchchen“ sind: Weil man im Geschäft ist, ist man in der Lage Chancen zu ergreifen und mal ein Produkt zu probieren. Und eine solche Chance kann dann zünden – oder aber die Grundlage für einen neuen Geschäftskontakt sein durch den dann wieder eine Chance entsteht usw. Dazu passt eine Buchempfehlung: The Slide Edge. Das Buch dreht sich genau um diese kleinen Schritte die über lange Zeit hinweg dann die großen Erfolge ermöglichen. Gerade wer finanzielle Bildung aufbauen will, kann da auch ein schönes Beispiel über Zinseffekte lernen.

Wer hofft (und wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich die Hoffnung durchaus), dass man ein Onlinebusiness startet, Ware online stellt und am nächsten Morgen die Regale leer gekauft sind, der wird in 99,5% der Fälle enttäuscht werden. Nicht falsch verstehen – solche Szenarien kommen vor! Wahrscheinlich ist es aber eher, dass man sich langsam ranpirscht und man irgendwann feststellt: „Huch, also es läuft ja doch irgendwie….Interessant“

Soweit von meiner Seite. Nächste Woche ist ja noch ein „Jubiläum“. Also bis zum nächsten Mal,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #163: Das war 2018

Gesundes Neues! Willkommen zurück zu meinem Logbuch. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich mit Immobilienthemen verbracht. Und zwischen Neujahr und heute war ich überwiegend krank zu Hause. Deshalb gab es auch keine Updates. Doch heute gibt es dafür die Details zum Jahresrückblick.

Jahresrückblick 2018

Entwicklung des Warenportfolios

Im Jahr 2018 habe ich mein Portfolio um 10 Varianten meines erfolgreichsten Produkts erweitert. Diese neuen Listings sind seit einem Quartal aktiv und generierten in diesem Zeitraum 10% der Umsätze. Damit bin durchaus zufrieden.

Eine weitere Produktfamilie war geplant hat es aber bis heute nicht ins Amazonlager geschafft. Die Kommunikation mit meinem deutschen Bekannten war hier leider zäher als ich das erwartet hatte.

Insgesamt gab es 44 verschiedene Artikel die dieses Jahr über mein Amazonkonto verkauft wurden. Wobei 1/4 davon Ausläufer waren die ich nicht weiter verkaufen werde. Diese Artikel sind überwiegend Handelsware welche ich zu Beginn meiner Amazonkarriere verkauft hatte, die jedoch mittlerweile durch Preiskämpfe zu kleine Margen haben.

Tops und Flops

Von den ersten 10 Plätzen fallen 9 auf mein PLP#1. Platz 7 ist ein Handelsware Produkt welches sich aktuell noch hält, obwohl die Konkurrenz massiv unterbietet. Wieso? Weiß ich nicht. Eventuell liegt es daran, dass ich der günstigste PRIME Seller bin. Die Marge ist jedoch nicht mehr so hoch. Andere Prime Seller werden auf Grund von Preiserhöhungen des Herstellers auch nicht mehr dazwischen funken können.

Auf Platz 11 kommt dann die erste Variante meines PLP#2. Auf diese fallen 2,5% meines Umsatzes. Zusammen mit den anderen Varianten kommt diese Produkt auf 3,8% des Umsatzes.

Was war der größte Flop? Nun… die neuen Listings, welche es nicht bis ins Lager geschafft haben. Schade.

Zahlen bitte

Kommen wir nun zum interessantesten Teil: Den Umsatzzahlen für 2018.

UK war der schwächste Marktplatz und brachte insgesamt nur 740€ ein. Bester Tag war der 10.05. mit 75GBP Umsatz. Nicht sehr beeindruckend… Zum Ende des Jahres wurde es langsam besser. Das hatte damit zu tun, dass ich von Amko die Erlaubnis erhielt mein PLP#1 auch in UK zu verkaufen.

Spanien liegt mit über 6300€ Umsatz schon in einer ganz anderen Liga. Stärkster Tag war auch hier im Mai, allerdings am 22.05. Der Mai war mit über 800€ Umsatz dann auch der stärkste Monat (und stärker als UK im ganzen Jahr!).

Frankreich kam 1000€ unter dem Vorjahr durchs Ziel. In Summe waren es knapp unter 11.000€. Der Umsatzstärkste Tag lag mit 490€ am 28.07. Genau einen Monat vorher war der zweitstärkste Tag mit 310€. Das Jahr fing gut an für Frankreich, jedoch ließen die Verkäufe zum Jahresende hin dann nach. Der Oktober brachte nur so viel Umsatz wie der zweitbeste Tag des Jahres.

Mehr als das Doppelte von Spanien brachte Italien ein: 13.500€! Damit konnte das Vorjahr um knapp 1500€ überboten werden. Italiens stärkster Monat war der Juli mit über 2000€ Umsatz. Der beste Monat 2017 lag noch 200€ höher. Im Gegensatz zum Vorjahr verlief das Jahresende jedoch deutlich besser (fast 2000€ mehr Umsatz im November und Dezember als im Vorjahr).

Deutschland ist und bleibt meine Umsatzlokomotive! Mit 64.500€ lag dieser fast 10.000€ höher als im Vorjahr. Das Jahr begann dabei ausgesprochen schwach! Februar und März lagen jeweils unter dem Vormonat und beim Blick auf die Zahlen verging mir der Spaß am Geschäft. Mit der Fußball-WM drehte sich das Bild (geschäftlich zumindest). Stärkster Tag war der 03.07. mit 880€. Das ist mehr als der umsatzstärkste Monat aus Spanien! Der Juli war dann auch mein bester Monat (mit über 8300€ Umsatz) gefolgt von August und Juni. Alle drei brachten jeweils mehr Umsatz ein, als Spanien im ganzen Jahr.

Zusammengefasst kamen damit ca. 96.000€ Umsatz zusammen! Nicht schlecht für ein Nebengewerbe. Leider ist es auch nur Umsatz und nicht Gewinn. Da ich versuche soviel wie möglich in ertragreiche Ware zu reinvestieren bleibt da nicht zu viel übrig. Könnte ich davon leben? Eher nein. Vielleicht in Thailand. 😉

Schluss

Falls ihr es noch nicht gemacht habt: Denkt an die Registrierung bei der zentralen Stelle (Neues Verpackungsgesetz) und kauft noch nötige Verpackungslizenzen für das letzte Jahr nach, falls nötig. Das geht meist noch im 1. Quartal.

Soweit von meiner Seite. Wie lief 2018 für euch? Was waren eure größten Überraschungen – gute wie schlechte? Schreibt mir eure Gedanken doch gern als Kommentar.

Versand durch Amazon #100 – Jubiläumspost

Wow, Leute! Hier kommt der 100te Versand durch Amazon Logbucheintrag. Wie die Zeit vergeht… Fast 2 Jahre FBAinGermany.com – lasst uns diese Woche einfach nochmal zurück schauen. Den Anfang macht der

Bericht zur Lage des Verkaufs

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Versand durch Amazon #65: Jahresrückblick 2016

Hallo Leute, gesundes Neues Ich war in Dresden und hab stilecht in Smoking und Fliege das Jahr begonnen. Deshalb bin ich etwas spät dran. Heute möchte ich die letzte Woche des Jahres und das gesamte Jahr 2016 einmal Revue passieren lassen. Traditionell beginnen möchte ich mit dem

Bericht zur  Lage des Verkaufs

Was für eine Woche! Die schlechteste im zweiten Halbjahr. An zwei Tagen wurde in Deutschland jeweils nur 1 Artikel verkauft und am 31.12. sogar gar nichts. Also Nullertag!? Nein. Denn dank der anderen Marktplätze sah es etwas besser aus. Insgesamt sind 470 EUR zusammen gekommen. Nur mal so zum Vergleich: Das ist 1/4 des Umsatzes der aktuellen Rekordwoche. Ohne die europäischen Marktplätze wäre es die schlechteste Woche seit März geworden.

Meine Werbeaktion mit 10% Rabatt hat exakt 0 zusätzliche Verkäufe eingebracht. Schuld ist vermutlich zweierlei:

  1. Mein Mangel an Marketing für die Aktion. Hier wäre Facebook Werbung hilfreich gewesen (vermute ich)
  2. Amazons mangelhafte/dezente Hinweise auf die verfügbaren Rabatte.

Rückblick auf das Jahr 2016

1. Der Amazon-Shop

Meine Kennzahlen gingen kontinuierlich nach oben. 2016 war ein sehr gutes Jahr für mich und ich werde deshalb 2017 auch kein Kleinunternehmer mehr sein. Hier ein paar Zahlen.

Warensortiment/Portfolio: Am Jahresanfang hatte ich 7 verschiedene Listings am laufen (das ist nicht viel wenn man Arbitrage Handel macht. Private Label Händler haben hingegen meist erstmal nur 1 oder 2 Listings.) Im Jahresverlauf erreichte ich 41 Listings, bin aber seit dem auf ca. 35 zurück gegangen. 1/4 meiner Artikel waren dieses Jahr allein für 80% meiner Gewinne verantwortlich, 1/3 meiner Produkte war für 80% meines Umsatzes verantwortlich. Zu letzterer Kategorie gehören auch die Private Label Produkte.

Umsatz: Der Umsatz lag im Januar/Februar pro Tag bei ca. 25 EUR und 2-3 Artikeln. In den 8 Wochen vor Weihnachten lag er hingegen bei knapp unter 180 EUR und 17 Artikeln! Wenns nach mir geht, darf das gern so weiter gehen. 😉 In Summe habe ich 2016 über 3.400 Artikel verkauft und mehr als 34.000 EUR Umsatz gemacht. Damit habe ich die Kleinunternehmer-Schwelle von 17.500 EUR deutlich übertroffen.

Verkäufe in anderen Marktplätzen:  Im Dezember habe ich dann den Exportmodus (Verkauf aus Deutschland ins EU Ausland) aktiviert. Insgesamt habe ich seit dem rund 130 GBP und 214 EUR, in Summe ca. 367 EUR, verdient. Damit stammen ca. 1% der Umsätze aus anderen Marktplätzen.

Produkte: Das beste Produkt hat dieses Jahr allein über 1100 EUR Gewinn erzielt. Das schlechteste Produkt kostete mich am Ende 6 EUR mehr als ich eingenommen habe. Wobei ich das auf eigene Dummheit und nicht auf das Produkt schiebe. Das vermutlich wirklich schlechteste Produkte wird vermutlich (knapp) Gewinn erzielen, verkauft sich aber wie Sand in der Sahara… (es ist ein gebrauchtes Buch…)

2. FBAinGermany Blog

Was mich wirklich umhaut seid IHR! Jawohl IHR. Ich schreibe seit Oktober letzten Jahres. Hauptsächlich schreibe ich hier eine Art Tagebuch. Und es werden mehr und mehr Leser: Anfang des Jahres hatte ich ca. 100 Leser pro Tag und 18 Kommentare insgesamt. Im Schnitt lesen jetzt  über 280 Leute pro Tag den Blog, zu 80% aus Deutschland gefolgt von 6% Österreichern (Schweiz und USA folgen gleichauf). Der verrückteste Tag war dabei der 22. November wo über 700 Leute den Blog besucht haben.
2016 wurden 312 Kommentare geschrieben und mir dabei wirklich nützliche Tipps gegeben. Danke Euch dafür!

Gibt es Einnahmen aus dem Blog? Nicht wirklich. Ich warte noch darauf, dass die Affiliate Auszahlungsschwelle erreicht wird. 😉

Was waren die am meisten gelesenen Artikel/Seiten? Wenig verwunderlich die Grundlagenartikel. Allerdings taucht auch ein Logbuchartikel auf:

  1. Sourcingstrategien für FBA
  2. Das FBA Geschäftsmodell
  3. FBA Verkäuferlevel
  4. Logbuch #4 – Verpacken&Etikettieren

Die Meisten Kommentare (16) gab es bei Logbuch #9 (Erster Kontakt mit Lieferanten).

Ziele

Nachdem wir einen Blick zurück geworfen haben ist hier der Richtige Ort sich Gedanken über die Zukunft zu machen.

FBA Shop & Unternehmertum

  • Ich werde zum Jahresende 2017 den FBA-Level 5 mindestens zwei Mal erreicht haben.
    Mit meiner aktuellen Marge muss ich dazu ca. 12.000 EUR Umsatz machen, was eine Verdopplung zu heute darstellt.
  • Insgesamt werde ich mehr als 75.000 EUR Umsatz machen. Um dies zu erreichen muss ich neue Produkte verkaufen, denn die aktuellen werden nicht mehr viel Steigerungspotential haben.
  • Ich werde ein selbst entwickeltes Private Label Produkt verkaufen.
  • Ich werde die anderen mit Amko entwickelten Produkte verkaufen.
  • Ich werde an Fachmessen teilnehmen um Produktideen zu bekommen.

FBAinGermany.com

Damit ich 1000 Views pro Tag erreiche, werde ich

  • jede Woche einen Artikel veröffentlichen.
  • Zusätzlich mind. 1 Artikel/Seite pro Quartal zu einem speziellen Thema veröffentlichen. (Wie z.B. der Artikel zu den Codes und Nummern; Falls ihr Vorschläge/Wünsche habt, dann postet die gern in die Kommentare.)
  • jeden Tag mind. 1 hilfreiche Antwort in einer der FBA Facebook Gruppen geben.

Soweit von mir. Was sind eure Ziele für 2017? Lasst es mich gern via Kommentar wissen.

Versand durch Amazon #52: Rückblick auf das erste Jahr

Willkommen zurück zum 52ten Logbuch Eintrag. Dieser Artikel ist ein Rückblick auf das erste Jahr meiner FBA Tätigkeit.

Wie alles begann

Im Oktober 2015 hatte ich 4 Wochen Urlaub und entschied mich diese in ein Projekt zu investieren. Das Projekt war „FBA in Deutschland machen“. Wir haben nun wieder Oktober und ich möchte einen Blick zurück werfen auf das erste Jahr.

Der Oktober war Sourcing-Zeit und aufsetzen des Geschäfts. 4 Wochen Urlaub gaben mir genug Zeit, jedoch war es nicht so einfach wie gedacht sich selbst jeden Tag zu motivieren und auf das selbst gesetzte Ziel hin zu arbeiten. Es ist sehr leicht sich mit Youtube und Facebook abzulenken. Hier ein Tip an die Leser, welche selbst starten wollen: Setzt euch klare Tagesziele die messbar sind. Wenn man anfängt sind das Dinge wie Gewerbeanmeldung, Gespräch mit Steuerberater, Mind. X Produktideen untersuchen, X Listings bei Amazon erstellen, Sendungen bauen etc. Lesen in Facebook-Gruppen oder Videos/Podcasts anschauen würde ich nicht als Tagesziel akzeptieren. Denn das sind konsequenzlose passive Dinge die das Unternehmen nicht weiter bringen. Nur wenn man die Inhalte anwendet, dann kommt Zählbares dabei raus.

Zahlen, Daten, Fakten

Die ersten Verkäufe wurden im November verzeichnet. Insgesamt lieferte dieser erste Monat 240EUR Umsatz mit 5-8 Listings. Seit her ist einiges passiert und meine Umsätze liegen in den letzten 3 Monaten jeweils bei mehr als dem Zwölffachen dieses ersten Wertes. Der vorläufige Höhepunkt in Sachen Umsatz war der Juli mit fast 3600EUR. Die erste Juliwoche war auch die Umsatzstärkste bisher mit etwas über 1100EUR. Am 19. Mai gab es den bisher besten Tag mit 320EUR Umsatz.

In Summe wurden über 20.000EUR Umsatz generiert und dabei seit Februar jeden Monat ein neuer Rekord in Sachen Anzahl verkaufter Artikel aufgestellt. Im September verkaufte ich so im Schnitt etwas über 12 Artikel pro Tag.

Statistik des ersten Jahres - Verkaufte Einheiten und Umsatz

Statistik des ersten Jahres – Verkaufte Einheiten und Umsatz

Die Frage die man sich natürlich dabei stellt ist, wie viel bleibt hängen? Aktuell schätze ich, dass ich von den 20k ca. 6.000EUR Profit gemacht habe. Jedoch bin ich nicht in den schwarzen Zahlen, denn vor einem Monat habe ich die größte Order bisher aufgegeben und bin deshalb ca. 2.000 EUR in den Miesen. Aus diesen Zahlen heraus kann man sehen, dass der Kleinunternehmerstatus für nächstes Jahr kein Thema mehr ist. Ich werde also zum Jahreswechsel zum normalen Unternehmer werden.

Jedoch ließt sich das alles etwas zu glatt. Wer den Blog länger verfolgt weiß, dass auf dem Weg einige Rückschläge zu verzeichnen waren.

Die ersten Monate

Im November und Dezember verkaufte ich hauptsächlich Artikel die ich im Internet günstig gefunden hatte. Hier kamen mir Restpostenseiten zu gute. Auch wenn diese Artikel gute ROIs hatten („Wie viele Euro erhalte ich pro eingesetzten Euro zurück?“) waren die Verkaufspreise recht gering und damit auch die Marge. Schon relativ früh wollte ich Richtung Private Label gehen, jedoch fehlte mir die Idee. Was ich aus der Anfangsphase gelernt habe ist, dass es viele Artikel gibt die man mit Profit bei Amazon verkaufen kann, ohne dabei aber in absoluten Zahlen viel Gewinn zu machen.

Neue Listings trotz günstigerer Konkurrenz können funktionieren

Anfang des Jahres 2016 glaubte ich meine Nische gefunden zu haben. Ich hatte Proben aus China bestellt und nach ewigen Zoll Besichtigungen und unnötigem Stress festgestellt, dass meine Nische nicht so einfach ist wie gedacht und ich Zertifikate und Produktbeprobungen etc machen müsste. Das Aufwand/Nutzen-Verhältnis kippte zunehmend und ich nahm innerlich Abschied von der Idee. Interessant war die Episode mit der Chinesischen Adresse, die es einem erlaubt mehrere Proben zu sammeln und gemeinsam nach Deutschland zu schicken. Allerdings gab es trotz Allem einen positiven Effekt. Über meine Mastermindgruppe (die ich bereits im Oktober/November 2015 gegründet hatte) wurde ich dazu gedrängt meine Nische einmal praktisch zu testen. Es gab zwar andere Listings allerdings keine PRIME Listings. Also kaufte ich mein Produkt lokal und verkaufte es mit einem übertrieben hohen Aufschlag bei Amazon. Eigentlich ging ich davon aus, dass Keiner kaufen würde – jedoch verkaufte sich der Artikel zu diesem hohen Preis. (Man sieht oben in der Statistik, dass ab Januar ein anderer Grundlevel an Verkäufen da war.) Artikel dieser Kategorie verkaufe ich noch heute als Retail-Arbitrage, und sie machen ca. 40% des Umsatzes des letzten Jahres aus.

Verwaltungskram

Dank der Private Label Journey Facebook Gruppe wurde ich aufmerksam auf das Thema „Verpackungsverordnung und Duales System“. Als Verbraucher möchte man natürlich seinen Müll kostenfrei entsorgen können. Aber jemand muss dafür bezahlen: die Händler. Als FBA Händler ist man plötzlich auf der anderen Seite der Verpackungsverordnung und muss sich bei einem Anbieter registrieren um den Anforderungen nach zu kommen. Die Kosten liegen für kleine Händler wie mich bei unter 100EUR pro Jahr (außer man möchte bei den großen Anbietern registriert sein. Da bezahlt man schnell man über 500EUR.).

Konkurrenzkampf

Im Mai hatte ich meinen ersten Urlaub und bereitete mich darauf vor, von Unterwegs das Geschäft zu betreuen. Das ging ganz gut. Allerdings war es eine böse Überraschung, als ich einen Dumping-Konkurrenten auf meinem Listing fand. Es war ein deutscher Händler der selbst verschickt. Er hatte die meisten meiner gut laufenden Artikel ins Portfolio aufgenommen und reduzierte seinen Preis um ca.30%. Das zeigte mir, wie anfällig das Retail-Arbitrage Business ist. Ich verkaufe die Artikel wie gesagt noch heute, allerdings sind die Erträge nicht mehr genauso hoch wie in den den ersten 4 Monaten ohne Konkurrenz auf dem Listing.

Expansion des Portfolios

Im Sommer fasste ich den Entschluss mein Portfolio zu erweitern. Ich verdoppelte nahezu die Anzahl meiner Listings was mir bald darauf auch deutlich höhere Umsätze ermöglichte.  Nicht alle Artikel funktionierten, einige liegen noch immer im Lager. Andere verkauften sich jedoch sehr gut und sorgen so für andauernde Umsätze.In der Statistik oben sieht man bei den bestellten Einheiten im Juli einen Sprung der auf die neuen Produkte zurück zu führen ist. Das führte im Juli zum besten Monat bisher. Ich konnte 3600EUR Umsatz und über 1000EUR profit verzeichnen.

Erster Import

Zusammen mit Amko plante ich ein Produkt in Deutschland zu verkaufen und über ihn in Kanada einzukaufen. Erste versuche zeigten, dass der Artikel in Deutschland funktioniert. Um meine Listings am laufen zu halten, kaufte ich in Deutschland mehrfach Ware nach, jedoch ist der ROI nicht so hoch wie beim geplanten Import. Also entschied ich mich von Amko eine größere Menge zu importieren. Der Importvorgang zog sich den ganzen August und September hin und erst Mitte Oktober wird die Ware im Lager sein. Also durchaus ein aufwändiges Thema.

Die nahe Vergangenheit

In den Monaten August und September liefen mehrfach auch Teile meines Portfolios OutOfStock. Was sich direkt auf das Gesamtergebnis auswirkte. Man sollte lieber etwas zuviel zu Amazon schicken als zu wenig. Durch diese Lücken im Portfolio kam ich zwar über 3000EUR im Monat, jedoch nicht über die 1000EUR Profit Marge.