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Versand durch Amazon #165 – Tut sich da was?

Hallo Leute, willkommen zurück zum 165ten Logbucheintrag. Diese Woche stand im Zeichen von Recycling und einem Seitenprojekt was ich sehr kurzfristig angegangen bin. Bei der Analyse der Verkaufsfälle meines zweiten Private Label Produkts stellte ich jedoch etwas fest…

Bericht zur Lage des Verkaufs

Zunächst die Zahlen der letzten Woche:
Nach einem zunächst akzeptablen Start in die Woche kam bereits am Mittwoch der erste Dämpfer. Deutschland viel kurz im Umsatz ab und Italien war an diesem Tag mit ca. 90€ umsatzstärkster Marktplatz. Nach einer kurzen Erholung klatschten am Samstag alle Marktplätze bei 0 Euro ab. NULL Euro! So wird das natürlich nichts mit den tollen Zielen.
In Summe waren es dann auch nur 1400€ Umsatz diese Woche. Nicht sehr gut, aber zum Glück auch kein Totalausfall.

Recycling

Alle Jahre wieder grüßt das Murmel… Ihr kennt das Spiel. Verpackungslizenzen kaufen steht auf dem Programm. Deutschland und Österreich sind Relativ easy (weil ähnlich) zu managen. Italien ist laut letztem Stand kein Problem weil diese nur Umsatzsteuer registrierte Unternehmen abkassieren. Nervigstes Unterfangen ist für mich Frankreich. Da ich die 10.000€ Umsatzschwelle überschritten habe, darf ich mich nun mit diesem System ernsthaft beschäftigen… Und natürlich sind englischsprachige Unterlagen in Frankreich nicht zu bekommen. Außerdem natürlich noch Spanien …. Vom zentralen System ist noch immer weit und breit keine Spur.

Privat Label Produkt #2 – Tut sich da was?

Das erste Produkt was dieses Jahr geordert wurde war direkt die teuerste Variante meines zweiten Private Label Produkts. Ein guter Start ins neue Jahr mit ca. 80€ Umsatz für eine Vorratsbox. Als am Ende der Woche nochmals eine solche geordert wurde und diese Woche wieder, wurde ich stutzig. Diese Boxen verkauften sich letztes Jahr sehr langsam. Also habe ich ein paar Zahlen analysiert (Pivot Tabellen, yeah!!) und habe festgestellt, dass zum Jahresende hin die Verkaufe angezogen haben. Aber warum?

In der KW47 habe ich eine Konferenz gesponsert. Könnte das der Grund sein? Eventuell haben die dort verteilten Testsets dazu beigetragen, dass die Kunden mein Produkt nun nachordern. In den 7 Wochen seit der Konferenz wurde bereits der halbe Umsatz an Vorratsboxen verkafut der in den 47Wochen vor der Konferenz zusammen kam. Das kann ein komischer Zufall sein. Oder aber der Anfang von regelmäßigen Nachbestellungen. Mal sehen.

Soweit von meiner Seite. Ich hoffe eure Woche verlief gut. Wie geht ihr das Recyclingthema dieses Jahr an? Habt ihr da Tipps? Schreibt die am besten unten in die Kommentare.


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Versand durch Amazon #159: Big Spender

Hallo Leute, willkommen zur 159ten Ausgabe meines Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche war etwas besonderes, denn ich habe mein erstes größeres Event mit meiner Firma gesponsort. Ich möchte euch heute einmal vorrechnen, wie man sich sowas selbst schönrechnet. 😉
Doch zuerst wie immer der Blick auf die Zahlen:

Bericht zur Lage des Verkaufs

Deutschland ging leicht verbessert zur Vorwoche mit knapp über 1050€ über die Ziellinie. Leider konnte das Ausland die starken Zahlen der letzten Woche nicht komplett wiederholen. Italien verdiente 100€ weniger und Frankreich sogar 300€ weniger. Am Ende kamen so nicht ganz 1600€ zu Stande. Positiv: UK fängt an (bescheidene) Umsätze zu generieren.

Private Label Produkte

Von meinem Hauptprodukt gibt es wenig zu berichten. Die vorletzte Nachschublieferung für das Jahr steht in den Startlöchern, wird aber erst in der kommenden Woche zu Amazon gehen. Für mein zweites Produkt gibt es jedoch etwas zu berichten:

Big Spender – Sponsoring schön rechnen

Am Freitag war ich auf der von mir gesponsorten Konferenz. Ich wurde kurzfristig eingeladen kostenlos an selbiger Teilzunehmen, da ich ja Material für die Konferenz beisteuerte. Also flog ich morgens mit dem ersten Flug hin und abends mit einem der letzten Flüge wieder zurück.

Im Gepäck: nochmals ca 70 Probepackungen die ich zu verteilen plante. Am Veranstaltungsort angekommen suchte ich mit Teilnehmern das Fachgespräch und stellte ihnen dann zum Ende hin auch mein Produkt vor. In der Mittagspause verteilte ich an alle Tische meine Probepackungen und verlor ein paar kurze Worte zum Produkt. Einigen Vortragenden konnte ich nach ihrem Slot im Nachgespräch ebenfalls mein Produkt näher bringen.

Aber war es das Wert? Das Material war ja teuer gekauft und importiert. Und der Flug! Rechnet sich sowas?

Kommen wir also zum „wie rechnet man sich das schön?“ Teil dieses Beitrags. Nehmen wir einmal ein paar Zahlen an (die nachfolgenden sind tatsächlich erfunden)

Ausgaben:

  • 500€ – Material für Warenproben & Sponsoring der Veranstaltung
  • 250€ – Flug hin und zurück + Taxi

Einnahmen:

  • 400€ – Teilnahme an relevanter Fachkonferenz
  • xxx€ – Leads potentieller neuer Kunden.

Die 400€ kann ich ansetzen, da die Konferenz auch so für mich interessant gewesen wäre, da ich im Fachgebiet tätig bin. Wäre ich hingegangen ohne die Einladung und das sponsoring? Eher nein. Der Aufwand mit Flug wäre mir dann doch zu viel gewesen. Was übrig bleibt sind die xxx Euro an Leads. Was sind die Wert?

Angenommen eine der vor Ort angesprochenen Firmen ist ein potentieller Großbesteller und hat vorab bereits schon Interesse bekundet (wie in meinem Fall der Veranstalter der Konferenz). Dann nehme ich den geschätzten Wert der Bestellung und multipliziere diesen mit der Wahrscheinlichkeit des Eintritts. z.B. 10% Wahrscheinlichkeit bei 400€ Bestellwert = 40€ Leadwert. Hinzu kommen die Firmen und Selbstständigen welche Warenproben mitgenommen haben. Sagen wir hier von 60 solchen Leads waren 40 kleine Firmen und 20 Selbstständige darunter. Firmen ordern im Schnitt 100€ an Ware sind aber unwahrscheinlicher (5%) während Selbstständige weniger ordern (60€) jedoch wahrscheinlicher zugreifen (10%). In Summe also 40x(100×0,05) = 200€ sowie  20x(60×0,1)  = 120€. In Summe also 320€. Außerdem gab es noch weitere ca. 50Personen welche das Produkt gesehen haben oder eventuell wiedererkennen würden. Diese würde wahrscheinlich eher die kleinste Packung kaufen und das auch eher selten: 50x(10*0,01) = 50€.

D.h. hier kommen nochmal 410€ an potentiellem Umsatz auf die Habenseite. In Summe also ein „Gewinn“.

Allerdings ist die Rechnung aus zweierlei Gründen nicht genau/korrekt:

  1. potentielle Einnahmen sind keine Einnahmen 😉
  2. selbst wenn es Einnahmen sind, ist das eher Umsatz und nicht Gewinn.
  3. ABER: Ein Kunde dem das Produkt gefällt kauft erneut. Man spricht hier von „Lifetime value“ und da kann dann z.B. ein Freelancer über 3-5 Jahre durchaus mehr Umsatz machen als eine Firma die nur einmal kauft.

So ein Sponsoring bietet allerdings zusätzlich den Vorteil in der Community bekannter zu werden und auf Social Media darüber zu berichten. Also durchaus besser als einfach nur so FB Werbung schalten.


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Versand durch Amazon #158: Aufwind

Hallo Leute, willkommen zurück zur 158ten Woche meines Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche hatte es in sich. Es gab positive und negative Entwicklungen aber mit einem Happy End.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Auch diese Woche bietet wieder ordentliche Umsätze im Ausland: Frankreich kommt auf 350€ und Italien sogar auf 460€. Spanien steuert noch etwas (>100€) bei. In UK ist mal wieder das Licht aus, aber ich weiß zumindest warum….

Deutschland war diese Woche wieder etwas schwächer unterwegs und brachte nur 900€ herein. In Summe waren es dann aber trotzdem über 1800€ und damit kein Ärgernis. Ein Ärgernis war etwas anderes:

Ärger durch schlampige Übersetzungen

Bei einem meiner Produkte ist es wichtig das Produkt richtig zu bedienen. So wie man Wollsocken nicht in den Trockner legen darf, so darf man mein PLP#1 ebenfalls nicht mit allen Geräten im Haushalt kombinieren… Konkret geht es bei mir um Drucker. In der Deutschen und Englischen Originalbeschreibung meines Listings steht explizit, dass nur Tintenstrahldrucker benutzt werden sollen. In der Italienischen Übersetzung stand „normale Drucker“… Folge war ein beschädigter Laserdrucker eines Kunden mit Reparaturwerten im Bereich von 150€ aufwärts. Da gab es kein rütteln und deuteln. Der Fehler lag bei mir. Auch wenn die Übersetzung schlecht war, ich hätte das erkennen können wenn ich mich angestrengt hätte.

Ich habe dem Kunden sofort zurück geschrieben, dass ich die Kosten übernehme. Allerdings habe ich keine Versicherung und würde meine Ausgaben gern gegen etwas in der Buchhaltung verbuchen, also bitte ich um Reparaturrechnung. Der Kunde macht daraufhin den Gegenvorschlag, dass er mit Preisnachlass iHv 90€ Warenwert ebenfalls zufrieden sei. Die Reparatur macht er lieber über „einen Freund“. Mir egal, der Deal wird unter Kundenzufriedenheit und Marketing verbucht. Ich habe jedenfalls sofort die restlichen Listings gecheckt und auch im Spanischen den Fehler gefunden (selber Übersetzer….?). Den einen Satz konnte ich mittels Google Translate selbst korrigieren.

Glück im Unglück

Allerdings holte mich beim Flatfile Upload ein altes Problem von vor einigen Wochen wieder ein: Es hagelte Fehler weil die Variationstypen mit den Parent SKUs nicht zusammen passten. Das Thema war mir aktuell wichtiger, also habe ich kurzerhand alle SKUs gelöscht (wie Flatfile) und neu eingespielt. Und siehe da, dadurch wurde auch das Variationsproblem behoben. D.h. Parent-SKU allein Löschen hilft nicht. Die Bewertungen gehen dadurch nicht verloren. Sonst gäbe es keine Listings mit schlechten Bewertungen. 😉

Private Label

Diese Woche gab es im Private Label Umfeld wieder diverse Entwicklungen…

Produkt #1

Diese Woche gingen dann die Vorratsbestellungen für mein Produkt#1 raus. Knapp unter 10.000€ Warenwert Made in Mitteleuropa machen mein Konto leichter. Allerdings ermöglichen diese Ausgaben dann nur noch mehr Einnahmen im nächsten Jahr.

Produkt #2

Dieses Produkt ist eng mit meinem aktuellen Beruf verbunden. Das hat Vorteile: Ich beschäftige mich mit der Nische tatsächlich regelmäßig und höre auch z.B. Podcasts. Also habe ich einen solchen Podcast angeschrieben, mich für den tollen Content bedankt und als Dankeschön ein paar Warenproben an die Kollegen geschickt. Die können damit bestimmt was anfangen. Und vielleicht finden die das so gut, dass sie auch mal ein Wort in der Show fallen lassen. Das wäre super.

Außerdem hatte ich seit langem vor eine Konferenz mit meinem Produkt zu sponsoren. Vorteil ist, dass 1. der Verantstalter auf mein Produkt aufmerksam wird, 2. die Vortragenden die Workshops machen eventuell auf mein Produkt aufmerksam werden, 3. die Teilnehmer mit meinem Produkt interagieren und dadurch vielleicht neugierig werden. Durch Zufall habe ich eine solche Konferenz gefunden und den Veranstalter einfach mal angeschrieben. Der Marketingchef antwortete mir: „Das fänden wir total cool“.

Nicht nur das: Außerdem lud man mich ein, kostenlos an der Konferenz teilzunehmen und wenn meine Produkte überzeugen, dann könnte man sich vorstellen auch bei mir Ware zu bestellen. Bäm! Der Flug ist gebucht und die Ware auf dem Weg.

Soweit von mir, ich hoffe dieser Beitrag macht euch so viel Spaß zu lesen wie mir ihn zu schreiben. Aktuell ist die Stimmung gerade wieder gut! Alles Gute und bis nächste Woche.


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Versand durch Amazon #109: Direkter Kundenkontakt

Hallo Leute, willkommen zurück zur 109ten Ausgaben meines Versand durch Amazon Logbuchs. Letztes Wochenende war ich auf einer Konferenz und konnte mein Produkt direkt Kunden zeigen. Davon erzähle ich euch gleich mehr. Aber zuerst der gewohnte…

Bericht zur Lage des Verkaufs

Die vergangene Woche war in Deutschland eine Ideale Urlaubswoche. Und in meiner Erfahrung bisher bedeutet dies sinkende Umsätze. Und die Woche verhielt sich exakt so. Da Deutschland mein stärkster Markt ist, hat dies natürlich direkte Auswirkungen auf den Wochenertrag. Weiterlesen

AMZCON Private Label Days 2017

Versand durch Amazon #87 – AMZCON und Private Label Days

Hallo Leute, willkommen zur 86ten Ausgabe meines Versand durch Amazon Logbuchs. Trotz einiger Hürden (die mir die Deutsche Bahn in den Weg stellte) bin ich motiviert von den Private Label Days /AMZCON zurück. Das Event war super und ich werde einige Learnings gern mit euch teilen. Bevor wir dazu kommen kurz der Blick auf die Zahlen der letzten Woche. Weiterlesen

Versand durch Amazon #78 – Gemischte Gefühle und Crowd Mastermind

Hallo Leute, die letzte Woche hinterlässt einen gemischten Eindruck. Ich habe einige Sachen gelernt, es gibt aber auch ein paar Enttäuschungen.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Beginnen wir mit den Enttäuschungen. Einige Produkte waren nun für ein paar Tage out of Stock.  Das hat meinen Verkäufen nicht gut getan. Insbesondere im Ausland sind meine Verkaufszahlen diese Woche im Keller: In Frankreich wurde nur 50€ Umsatz gemacht. In der ganzen Woche! Und UK? Eine glatte 0. Italien war mit knapp 200€ noch ok, Deutschland mit 720€ ebenso. Allerdings fällt es halt auf, wenn 3 Marktplätze gar nicht performen (ES, GB und FR machen zusammen 82€ Umsatz – in der ganzen Woche!).

Flaue Stimmung

Am schönen Wetter kann es nicht gelegen haben, aber meine Stimmung war diese Woche etwas mau. Mich ärgert es, dass ich mit meinen Projekten nicht so schnell voran komme wie ich mir das erhofft habe. Ein paar Beispiele:

  • Bei meinen Office Produkten habe ich den Account Manager vor 4 Wochen das erste mal angeschrieben. Erst war er in Urlaub und wollte sich zurück melden. Dann war er Unterwegs. Dann war wieder irgendwas. Das nervt schon. Ich würde fast meinen: Wenn man klein ist muss man mehr nerven, sonst bekommt man keine Aufmerksamkeit.
  • Ich habe einen RA/OA Händler angeschrieben und versucht einen Deal bezüglich Versand heraus zu schlagen. Wenn er darauf eingeht, bestelle ich in Zukunft in seinem Webshop, schicke ihm dann den FBA Versandaufkleber und die Ware geht direkt zu Amazon. Soweit die Idee. In der Praxis habe ich seit 1W keine Antwort auf meine Mail erhalten.
  • Ich versuche seit ca. 2-3 Wochen ein ernsthaftes Angebot für Luftfracht von DHL zu bekommen. Nun bin ich unter Zugzwang und werde wohl Anfang der Woche wieder einen Auftrag an Shapiro machen müssen, da alle anderen nicht aus dem Knick kommen. (Hier hat mich eingeholt, dass Amko Ende letzter Woche die Bestellung ausgelöst hat. Ab jetzt tickt die Uhr.)

Verwaltungsarbeit

Ansonsten stand diese Woche Verwaltungsarbeit an. Das erste Quartal ist vorbei und ich muss nun die Unterlagen für die USt-Voranmeldung/Abführung an meine Steuerberaterin schicken. Dabei habe ich gemerkt, dass es sich lohnt den ganzen Schlamassel kontinuierlich vorzubereiten. Also alle eingehenden Rechnungen am besten direkt zu digitalisieren und abzulegen. Ich habe dazu ein Schema genutzt wo der Dateiname so aussieht:
20170215_FirmaUndRechnungsnummer.pdf
Das Datum entspricht dem Buchungsdatum im Kontoauszug. So sind alle Files direkt zuordenbar und in der richtigen Reihenfolge.

Mir sind dabei einige Dokumente aus dem letzten Jahr aufgefallen die Amazon erstellt hat, die nicht so recht zu meiner Kleinunternehmer Status passen. Ich habe dazu den Support von Amazon um Klärung gebeten.

Wo wir gerade bei Verwaltungsarbeit sind: Wo kann man eigentlich die automatische Rechnungserstellung konfigurieren? Schreibt mir das gerne mal in die Kommentare.

Crowd Mastermind

Ich hatte ja vor 2 Wochen euch Einblick in meinen aktuellen Stand gegeben. Die Beteiligung war etwas gering, allerdings habe ich auch Ratschläge aus meiner Mastermindgruppe und von befreundeten Unternehmern erhalten. Zwei Punkte tauchten immer wieder auf:

  • Marketing (Launch, SEO, Keyword Research, Externer Traffic wie z.B. Facebook PPC, Follow Up Mails)
  • Listing Optimierung (Texte, OnSite SEO, Bilder)

Hier werde ich also mehr Zeit investieren. Ich bin total interessiert an Vorschlägen, Quellen, Material etc. was ich vertilgen kann. Schreibt mir Kommentare, oder falls ihr schüchtern seid, gern auch eine Mail. (Oder Facebook. Wobei ich da sehr sporadisch nur aktiv bin.)

Um die Themen zu adressieren habe ich bereits zwei Schritte unternommen:

  1. Ich habe ein Notizbuch angelegt, was meine Todo-Zettelchen ablöst und etwas mehr Struktur bringen soll. Und zwar habe ich das Notizbuch gegliedert in verschiedene Kapitel. Für das FBA Geschäft gibt es dabei 9 Kapitel die ich aus dem Business-Modell-Canvas entnommen habe:
    • Produkte & Marken
    • Marketing & Launch
    • Zulieferer & Partner
    • Prozesse
    • Kanäle
    • Ressourcen
    • Kundendienst
    • Kundensegmente
    • Kostenstruktur
    • Einnahmeströme
  2. Ich habe ein Ticket für die AMZCON & Private Label Days in Bonn gebucht. Ich war mir nicht sicher ob ich das Investment machen will. Allerdings gibt es da definitiv Input für meine Marketing & Listing Optimierung Ziele. Und vor Allem gibt es mehrere Vorträge zu rechtlichen Themen rund um den E-Commerce. Ein Thema was ich sonst immer recht stark vermisse wenn es um „Startups“ und „Amazon“ geht.

Am Montag/Dienstag kümmere ich mich erstmal um das Thema Fracht. Das Thema ist, da hat Amko recht behalten, immer der schlimmste Teil vom ganzen Geschäft. Man kommt sich von A-Z verarscht vor, wird immer dumm gehalten und muss das Portmonnaie aufhalten wenn mal wieder was überraschendes aufpoppt.