Archiv der Kategorie: Strategy & Planung

Versand durch Amazon #219: Amazon zerbröselt

Am heutigen Montag ging an der Börse die Post ab! „Werte wurden vernichtet“ und so. Aktuell sieht das Seller Central bei mir auch nicht normal aus. Und es gibt News vom Betrugsfall.

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Versand durch Amazon #218: Betrug durch Kunden!?

Hallo Leute, willkommen zurück zur 218ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche hatte ich eine unerfreuliche Entdeckung als ich meine Remissionen durchgeschaut habe… Jemand versucht mich um ca. 100€ zu bescheißen!
Außerdem gibt es den Monatsrückblick Februar.

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Versand durch Amazon #217 – Liquidity Management

Hallo Zusammen, willkommen zur 217ten Versand durch Amazon Ausgabe. Diese Woche ging es bei mir um das Thema Cashflow Mangement. Doch zuerst der Bericht zur Lage des Verkaufs:

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Versand durch Amazon #215: Rekord dank Off-Amazon Umsatz

Willkommen zurück zur 215ten Versand durch Amazon Folge. Aktuell warte ich seit 3 Wochen auf eine Markenregistrierung/Freischaltung und das nervt mich schon an. Gerade weil ich das Fulfillment gerade gut brauchen könnte.

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Versand durch Amazon #212: DSGVO vs. EMail Marketing

Aktuell plane ich den Launch des EU Vertriebs meines neuesten Produkts. Da spielen Emails eine wichtige Rolle. Und damit sitzt die DSGVO direkt mit im Boot. Doch vorher gibt es den gewohnten Blick auf die Zahlen der letzten Woche.

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Versand durch Amazon #211: Ziele 2020 und das Übliche

Hallo und willkommen zurück zur 211ten Ausgabe meines Logbuchs. Diese Woche durfte ich mich mit dem üblichen Verwaltungskram rumschlagen, der zu Jahresbeginn ansteht: GS1 und Verpackungen. Außerdem möchte ich mal meine Ziele formulieren. Doch zuerst gibt es den üblich …

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Versand durch Amazon #208 – Gut weil Teuer

Hallo Leute, willkommen zurück zum 208ten Versand durch Amazon Logbucheintrag. Diese Woche habe ich selbst für Umsatz bei Amazon gesorgt. Aber auch meine Kunden waren wieder fleißig.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Im Deutschen Markt waren Montag, Dienstag und Mittwoch wieder richtig gute Tage, jeder für sich mit >500€ Umsatz. Samstag hingegen war etwas besonderes: In Deutschland gab es 0€ Umsatz. Da waren wohl alle lieber auf dem Weihnachtsmarkt. Am Sonntag kletterten die Verkäufe dafür wieder über die 300€ Marke.

Sehr gute Zahlen kamen auch aus Frankreich. Montag und Dienstag lagen hier >200€. Auch Italien hatte seine besten Tage am Wochenanfang (wobei Italien diese Woche eher schwach performte). Spanien lieferte eine ZickZack Kurve. Montag Nix, Dienstag 50, dann nix, dann 50 dann nix, dann 50, dann…

Am Dienstag brachten alle 4 guten Umsatz. Das hatte zur Folge, dass an diesem Tag allein über 1000€ herein kamen. Über die gesamte Woche kamen 3.500€ herein, was wirklich stark ist.

Erfahrungsbericht: Verkauf von Hochpreisiger Ware

In den letzten Wochen habe ich regelmäßig von „guten Wochen“ berichten können. Ich glaube den Grund dafür identifizieren zu können. Eines der neuen Produkte verkauft sich aktuell gut. Das hat primär damit zu tun, dass es ein Endkunden Produkt ist, und damit „Weihnachtstauglich“. Das es sich jedoch überhaupt verkauft war mir so nicht klar. Und das liegt an einer Eigenschaft: dem Preis.

Mein Produkt kostet mehr als das Doppelte der üblichen Vergleichsprodukte und liegt sogar jenseits der 100€ Marke. Stellt euch vor ihr würdet Schuhe verkaufen und eure Sneaker würden 200€ kosten statt der üblichen 80€. Das dies Funktioniert sieht man z.B. an Nike und Adidas. Aber das es auch mit eigenen Amazon-Produkten funktioniert, hätte ich nicht gedacht.

Der Vorteil an der Hochpreisstrategie ist, dass man mehr Spielraum hat um an Aktionen teil zu nehmen, Sonderrabatte zu ermöglichen und – ganz wichtig – ordentlich Werbung zu schalten. Selbst wenn man 10€ pro Verkauf in Werbung investiert, ist das immer noch profitabel. Bei den meisten anderen Produkten die ich verkaufe habe ich nur 2-3€ Spielraum für Werbung.
Nicht zu vergessen: Durch die höhere Marge kann man auch bessere Qualität verbauen. Nur ist das kein muss, vor Allem wenn man eine Nische testet und das Produkt im Zweifelsfall auch zu normalen Preisen (ab-)verkaufen muss. Die Höhere Qualität schlägt sich meist mit geringfügig höheren Einkaufskosten nieder, lasst es 10% sein. Definitiv aber nur ein Bruchteil des „Qualitätsaufschlags“ im Verkauf.

Was taugt als Hochpreisprodukt?

Nicht jeder Artikel taugt für das Hochpreis-Segment. Es sollten Artikel sein, die nicht regelmäßig gekauft werden müssen sondern die ca. 1 Jahr und länger im Gebrauch sind. Außerdem sollten die Artikel dem Käufer direkt nutzen. Teure Kleidung, Schmuck und Möbel taugen als Statussymbole und schmeicheln dem Selbstwertgefühl. Kunden die sich „etwas gönnen möchten“ suchen nach solchen Produkten. Es gibt solche Produkte auch in anderen Kategorien z.B. im Küchen-Segment. WMF nutzt dies um Whitelabel „Compagnion-Produkte“ für teuer Geld zu verkaufen. (Das sind Produkte die nicht zum Kerngeschäft also Töpfe, Pfannen, Besteck etc gehören. z.B. Pfeffermühlen. Die sind m.M.n. nicht selbst Hergestellt, bestenfalls noch von WMF designed und häufig genauso gut wie alle anderen Mühlen. Kosten aber das Doppelte weil es WMF ist.)
Eine andere Kategorie sind die „Problemlöser und Leidlinderer„. Wie man aus der Apotheke weiß: Wenn man Krank ist sucht man nicht nach der billigsten Pille sondern will eine die hilft und zwar sofort. Wer mit Rückenschmerzen auf Arbeit sitzt, bestellt dann auch den extra teuren ergonomischen Stuhl.

Sonstiges

Das soll es auch schon wieder von mir gewesen sein. Ich habe diese Woche Weihnachtsgeschenke gekauft und auch wieder Geld beim großen A gelassen. Besonders freue ich mich auf ein „Nerd-Produkt“ welches ich mir selbst gönne: Ich habe vor mir meine persönliche und auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Tastatur zusammen zu bauen. Eventuell fallen da wieder Produkte ab die ich weiter verkaufen kann. Ist aber seeehr nischig.


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Versand durch Amazon #206 – Zielcheck

Willkommen zurück zum 206ten (Kurz-) Update meines Versand durch Amazon Logbuchs.
Diese Woche habe ich Nachschub aus dem Lager geholt und mich ansonsten mit Steuerunterlagen herumgeschlagen.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Zum Glück hält Papierkram nicht die Verkäufe zurück. Diese liefen auch diese Woche wieder gut. Und wie schon in der letzten Woche war Spanien der (moralische) Sieger:
Mit 375€ lag Spanien nur 5€ hinter Italien und nur 25€ hinter Frankreich!
In Summe brachten die ausländischen Marktplätze >1.100€ Umsatz zusammen.

Deutschland legte dann noch über 1.500€ Umsatz oben drauf und verschaffte mir damit einen Wochenumsatz knapp unter der 2.700€ Marke. Das ist schon wirklich toll. Vor Allem so spät im Jahr waren sonst die Umsätze eher dürftig.

Zwecks „Gewinnreduzierung“ werde ich vor Jahresende noch einmal Nachschub ordern müssen. Aber das 100k Jahresziel ist … Moment Mal. Wo steh ich eigentlich aktuell?

Endspurt auf das Jahresziel

Meine Ziele 2019 sind:

  • Der Jahresumsatz soll auf über 120.000€ im Jahr wachsen.
  • Es soll mindestens ein Monat mit >15.000€ Umsatz erreicht werden.
  • Es soll mindestens ein neues Produkt (eigenständig, keine Variante) ins Protfolio kommen.

Da wäre es ja gut, wenn ich mal checke ob wir auf Kurs sind. Also mal kurz Nachrechnen…
… hmmm… …ok …. und dann noch … oh wow … und dann noch … Öhm… ich habe die 120.000€ Umsatz, stand Jetzt, bereits erreicht. What!? Und das ohne Fussball-WM!
Juni hat die 15.000€ Marke auch (knapp) übertroffen.
Und neue Produkte? Naja, Schon. Wenn auch keine komplett eigenen (mehr so „lizenzierter Verkäufer“). Und da kommt noch ein kompletter Monat! Ich wusste das Jahr lief gut, aber das ich faktisch 11k pro Monat mache ist schon krass. Wahnsinn!

Sonstiges

Am Wochenende habe ich dann mir endlich ein Herz gepackt und habe meine Steuerunterlagen für die Einkommenssteuererklärung zusammen gesammelt. Das allein ist schon nervig – zum Glück hab ich nen Steuerberater.

Soweit von meiner Seite. Wie sieht es bei euch und euren Zielen aus? Seid ihr auf Kurs?

Bis zum nächsten Mal!
Euer Kevin


Vorab schon Mal ein Dank an alle, die mich unterstützen. Danke, das hilft mir sehr!
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Versand durch Amazon #204 – Mastermind Wochenende

Hallo Leute, willkommen zurück zur 204ten Versand durch Amazon Logbuch Ausgabe. Diese Woche, besser gesagt dieses Wochenende, war etwas besonderes. Und zwar traf ich mich mit Freunden zu einer Mastermind Runde. Volle zwei Tage in einem Chemnitzer Coworking-Space. Mehr dazu später, hier erstmal der….

Bericht zur Lage des Verkaufs

Die letzte Woche war…
„Good!“ – Um einmal Jocko Willing zu zitieren. (Btw, Extreme Ownership ist ein TOP Buch!)

Deutschland ist geradezu aus dem Dornröschenschlaf erwacht und hat mal richtig Party gemacht. Der Mittwoch war DER Knaller: Fast 800€ Umsatz an einem Tag aus DE allein!

UK brachte mehr als 0 zu Stande, was auch schon etwas ist. Und Frankreich war mit über 400€ Umsatz auch gut dabei. Da viel es dann nicht so ins Gewicht, dass Italien und Spanien zusammen unter der 300€ Marke blieben.

In Summe kamen so 2.750€ zusammen! BÄM! Super Ergebnis (vor Allem im Herbst) – aber kein Rekordmonat. Den hatten wir nämlich bei Ausgabe 182 und der war DEUTLICH besser.

Mastermind Wochenende

Lange Zeit geplant und nun endlich passiert: Mit Freunden (aktuelle und ehemalige Kollegen) welche selbst aktiv im Bereich „passives Einkommen“, „Sidepreneur“, „Freelancer“, „Immobilien“ und „Investieren“ unterwegs waren, trafen ich mich für 2 volle Tage in Chemnitz zum Brainstormen und Masterminden. Dazu haben wir das Kabinettstückchen angemietet. Dieser kleine Co-Workingspace bot uns unschlagbar günstige Konditionen. Die Ausstattung ist zwar einfach gehalten. Aber wir hatten genug Platz und Ruhe und konnten an Whiteboard und Flipchart unseren Gedanken freien lauf lassen. Außerdem sorgt der Ortswechsel (raus aus der eigenen Wohnung) für konzentrierteres Arbeiten und weniger Ablenkung.
Das Ganze lief in Chemnitz ab, da Chemnitz zwischen Berlin und Karlsruhe lag und somit auf halber Strecke meiner Freunde. Gekrönt wurden die Tage durch das gemeinschaftliche Abendessen am Samstag (mit Vortrag zum Thema „Big 5 vor Life“) und dem Sonntags-Brunch in meiner Küche (so voll war sie noch nie).

Ich hatte die Chance genutzt um einmal einen Statusbericht abzugeben (Wo stehe ich in den verschiedenen Facetten meiner Lebensplanung) und welche Ziele ich verfolge. Außerdem konnten wir intensiv eine Geschäftsidee Brainstormen, welche uns ein zusätzliches Einkommen im Immobilienbereich ermöglichen sollte.

Sonstiges

Der Erfinder meines zu lizensierenden Produkts stellte mir in Aussicht, nun Ware liefern zu können. Damit kann ich dieses Kapitel in Betrieb nehmen. Leider fand er es nicht gut, dass ich seinen Markennamen für die Europäische Domain (die ich betreiben möchte) verwenden wollte. Hier muss ich also nochmal ran und „um-branden“.

Das Wochenende und die Vorbereitung darauf hat sonst die letzte Woche dominiert. Im Zuge dessen habe ich meine Dokumentenverwaltung (gerade für die Immobilien) nochmals verbessert und auf einen für mich nun sehr guten Zustand gebracht. Die anstehende Woche wird eher „Steuererklärung“ fokussieren.
Einen Fuckup gab es noch: Ich habe/Mir wurde meine Putzfrau gekündigt. Da ich für Reinigungsarbeiten mit der Preiserhöhung nicht einverstanden war (30€/h!) habe ich das Thema zurück gefahren. Eine Lösung wird sich finden. Hat aber erstmal keine Prio.

Einen Link zum Abschluss möchte ich noch teilen: Diese Geschichte von einem deutschen Self-Made Millionär ist sehr motivierend und zeigt, dass mehr geht.

Soweit von meiner Seite. Bis zum nächsten Mal,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #200 – Gedanken zu PanEU

Hallo Leute, willkommen zum 200ten – WOW – ZWEIHUNDERTSTEN Versand durch Amazon Logbuch Eintrag. Diese Woche war geprägt von Ablenkungen. Allerdings kam dabei doch ein bisschen etwas zu Stande. Zuerst einmal die Zahlen:

Bericht zur Lage des Verkaufs

Im Gegensatz zu den Wochen vorher, war Deutschland nun ein „Stabilitätsanker“ der Kev-schen Wirtschaft. Auch wenn das Ergebnis nicht rekordverdächtig ist, so waren kontinuierliche und gleichbleibende Einnahmen zu verzeichnen. Am Ende kam so aus DE 1200€ zusammen. Italien und Frankreich waren das Gegenteil davon. Jeweils an anderen Tagen ging für die beiden Marktplätze der Umsatz deutlich nach oben und danach wieder auf „normal“ zurück. So kamen am Ende 400€ (Frankreich) und fast 500€ (Italien) zusammen. Abgerundet wurde das durch die überschaubaren Umsätze aus UK und ES die allerdings nicht über die 150€ Grenze kamen.

In Summe waren es damit >2.200€ Umsatz. Das ist gut und hilft uns auf dem Weg.

PanEU-Werbung durch Amazon

Aktuell startet Amazon wohl wieder eine Charme-Offensive für Händler die noch nicht im PanEU Modell unterwegs sind – so wie ich.

Was ist PanEU?

PanEU heißt die von europaweite von Amazon gesteuerte Lagerverwaltung. Wer hier mit ließt weiß, dass es dabei nicht bleibt. Lagert man seine Ware im Ausland, dann liefert man von dort aus auch an die Kunden. Und das wiederum erzwingt eine Umsatzsteuerregistrierung im Ausland. Amazon hat am Anfang das Thema einfach den Händlern überlassen (also wie man mit den Folgen von PanEU umgeht). Mittlerweile hat sich Amazon da aber wirklich rein gehangen und versucht vorher (wow 😉 ) die Leute aufzuklären was der Schritt bedeutet und Amazon bietet nun auch Unterstützung an. So haben Sie ein Steuerbüro gefunden, welches die Amazon Händler mit offenen Armen empfängt. Da wir hier von Amazon reden, würde es mich nicht wundern, wenn die Steuerberater dafür ein Kickback an Amazon zahlen müssen.

Ab wann lohnt sich PanEU?

Wenn man seine Ware ebenfalls in Tschechien (CZ) und Polen (PO) lagert, dann fällt die Amazon „Strafgebühr“ von 50Ct pro Einheit weg. Mir ist aktuell aber nicht klar ob ich in nur EINEM oder BEIDEN Ländern Ware einlagern muss. Außerdem profitiert ihr von den günstigeren Versandgebühren, wenn ein Kunde Ware bestellt die in seinem Land lagert. (Europaweiter Versand hat ca. 20-50% höhere Versandgebühren. Siehe diese Amazon-Seite)
Amazon erwähnt weiterhin, dass eure Ware dadurch PRIME wird in den jeweiligen Ländern.

Pro Land was ihr freischaltet (das könnt ihr Steuern) kommen jeweils Kosten für die Umsatzsteuerregistrierung (Einmalig) und den Steuerberater (Jährlich, Quartals oder Monatlich) auf euch zu.

Amazons Aktion will hier nun weitere Hemmnisse abbauen und bezahlt euch die Umsatzsteuerregistrierung sowie den (Auslands-) Steuerberater im ersten Jahr. Letzterer schlägt später mit ca. 400€ pro Land zu.

Was man allerdings nicht außer Acht lassen sollte, ist die Komplexitätssteigerung und wie sich dies auf die Lokale Steuererklärung/Zusammenarbeit mit eurem Deutschen Steuerberater auswirkt. Das ist mir persönlich noch nicht so klar.

Ob sich PanEU rechnet müsst ihr pro Land für euch klären. In Ländern in die ihr viele Einheiten verschickt könnte es Sinnvoll sein diesen Schritt zu gehen. Hier gilt wie so häufig das Pareto-Prinzip. Es wird bei euch vermutlich 1-3 Länder geben die den Großteil des Umsatzes machen bzw. wo sich der PanEU Schritt am meisten rechnet. Die anderen Länder lässt man dann erstmal so wie sie sind (ich gehe davon aus, dass dies möglich ist…).

Ich persönlich ringe mit mir ob ich das machen soll… Und ich bin mir sicher, dass es bei den 400€ Steuerberaterkosten auch nicht lange bleibt.

Schreibt mir mal bitte eure Gedanken zu PanEU. Macht ihr das schon? Wie sieht eure persönliche Profitabilitätsrechnung dafür aus? Und was steckt da an Arbeit drinn? Und wie ist euer Steuerberater involviert? Und….

Sonstiges

Ansonsten war bei mir die Jubiläumswoche geprägt von Ablenkungen. Ein Firmenevent in meinem Hauptjob band mich am Freitag, Immobilien Themen unter der Woche und meine Freundin am Wochenende. Zumindest bezüglich PLP#3 gab es mal wieder ein produktives Telefongespräch während das aller neueste Produkt aktuell keine Bewegung zeigt. Hier muss ich wohl den Ball weiter bewegen – von allein bewegt sich nichts. Nachschub musste diese Woche auch geordert werden. Wenn man das so aufschreibt, klingt das ja doch ganz ok 😉 . Das ist das schöne an meinem Blog. Ich bin gezwungen zu überlegen was eigentlich vorgefallen ist. Bis nächste Woche!

Euer Kevin


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