Archiv der Kategorie: Logbuch

Versand durch Amazon #308 – Nachschub und Inflation

Hallo Leute, willkommen zurück zur 308ten Versand durch Amazon Logbuchausgabe. Diese Woche ereilte mich ein Thema was man auch bereits aus den Nachrichten kennt… Inflation. Was das heißt? Höhere Preise!

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Versand durch Amazon #307 – Selbstüberwindung und Rückblick November

Hallo Leute, willkommen zur 307ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche gibt es den Blick zurück auf den November und einen Bericht zu den Listingproblemen.

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Versand durch Amazon #306 – Markenrechtsverstöße und Listingprobleme

Hallo Leute, willkommen zur 306ten Versand durch Amazon Logbuchausgabe. Diese Woche geht es um Markenrechtsverstöße. Denn was ich anfangs als schlechten Scherz begriff, griff um sich…


Bericht zur Lage des Verkaufs

Diese Woche sind kaum nennenswerte Verkaufe aufgekommen, da die Lagerbestände recht leer sind. Faktisch sind in Deutschland fast 200€ Umsatz zusammen gekommen. Italien und Frankreich hatten jeweils 1 Verkauf zu vermelden und haben so dafür gesorgt, dass knapp über 200€ Gesamtumsatz zu Stande kamen. Thats it.

Markenrechtsverstöße

Letzte Woche schrieb ich noch von einem Spaßvogel der mir einen Markenrechtsverstoß anhängen wollte. Mittlerweile bin ich schlauer…

Ich habe beim Support nachgehakt und die Email aufmerksam gelesen. Die Email sagte zwar nichts darüber aus, welche Marke angeblich verletzt sein sollte, jedoch Stand da folgendes:

We have taken this measure because we suspect your listings may infringe on the intellectual property of others. The listings are using a trademarked logo, and/or a trademarked terms on their detail pages, but their brand names do not match the rights owner of the trademarked logo.

Seller Central Mail: Action required: Your Amazon seller listings have been deactivated

Das deutet darauf hin, dass nicht eine Person eine Meldung gemacht hatte, sondern ein Algorithmus von Amazon etwas entdeckt hatte.

Vom Support erhielt ich dann die Bestätigung. Ich hatte im Listing den Markennamen des Herstellers verwendet, welcher das Rohmaterial liefert. Easy Solution: Einfach den namen wegmachen.

Das Gelang auch bei den meisten Listings…. Aber nicht bei allen. Warum?

Listingprobleme

Da mir der Flatfile Upload auf den Zeiger ging habe ich es einfach über den Änderungsdialog machen wollen. Zu aller erst wird man mit neuen Pflichtfeldern konfrontiert (z.B. dem Herstellungsland). Das war ja kein Problem. Allerdings tauchte direkt im Anschluss eine neue Fehlermeldung auf:

Der angegebene Wert ‚Ein Titel den ich vor langer Zeit mal benutzt hatte‘ kann nicht verwendet werden, da er mit dem Wert ‚Ein Titel der aussieht als wäre er aus dem UK Listing‘ für ASIN Z im Amazon Katalog in Konflikt steht. Wenn dies ASIN ‚B09AA9AAA0‘ ist, aktualisieren Sie den Wert, damit er mit den ASIN Daten übereinstimmt. Wenn dies ein anderes Produkt ist, aktualisieren Sie die Identifikationsangaben (UPC/EAN/Teileummer usw.).

Fehlermeldung im Listing B09AA9AAA0 dessen Titel komplett anders ist.

Jegliche Eingabe im Titelfeld (auch leer lassen) produziert diesen Fehler. Ohne diesen zu beheben kann das Listing nicht gespeichert werden. Ohne speichern kann ich den Markenrechtsverstoß nicht beheben….

Mir bleibt jetzt erstmal nix anderes übrig als auf Antwort vom Support zu warten, oder eben doch das Flatfile zu nutzen…*würg*

Falls ihr das Problem selbst auch hattet und eine Lösung kennt, gebt die mir gern mal durch.

Sonstiges

Ich hatte mir am Black Friday tatsächlich mal die Angebote angeschaut und muss sagen: Entweder bin ich Wunschlos Glücklich, oder es gab überwiegend echt nur Quark.
Auf ebay-Kleinanzeigen habe ich hingegen mein Weihnachtsgeschenk gefunden… X-D
Eine X-Drum DD-400 für 50 EUR!!! Das nenn ich ein Schnäppchen….. hehe…. Irgendwann kommt dann auch mal ein VR System ran. Aber alles zu seiner Zeit.

Grüße,

Euer Kevin

PS: Im Urlaub habe ich ein altes aber echt interessantes Investment-Buch gelesen: Joel Greenblatt – You Can Be a Stock Market Genius. Seit dem ich das gelesen habe, höre ich die Wirtschaftsnachrichten anders an… Ja es ist alt. Aber echt mal ein Finanz Buch was leichtfüßig in kompliziertere Themen einsteigt und einem die Grundlagen erklärt.


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Versand durch Amazon #305 – Strohfeuer

Hi Leute, willkommen zurück. Ich selbst bin zurück aus Madeira und es gibt etwas zur aktuellen Warenknappheit zu berichten, was Hoffnung gibt. Das sieht man beim Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen:

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Versand durch Amazon #304 – Sparflamme

Willkommen zurück zur 304ten Versand durch Amazon Logbuch Meldung. In der letzten Woche habe ich vergeblich versucht den falschen Anlieferungsplan richtig zu stellen. Glücklicherweise sind einige Waren Ende der Woche eingetroffen bzw eingebucht worden…

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Versand durch Amazon #303 – Ausgelutscht und Abgerechnet

Willkommen zur 303ten Ausgabe meines Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche schau ich ins Leere…. ins Leere der Lagerbestände!
Und auf die erste OSS Abrechnung!

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Versand durch Amazon #302 – Sendungsfehler beheben

Hallo zusammen, willkommen zur 302ten Versand durch Amazon Logbuchausgabe. Diese Woche geht es um Sendungsfehler – wenn der Inhalt einer Anlieferung bei Amazon von der angekündigten Menge abweicht. Was dann….?


Bericht zur Lage des Verkaufs

Werfen wir zuerst einen Blick auf die aktuellen Verkaufszahlen. Da wird man auch gleich erkennen, wieso Nachschub gerade eigentlich sehr wichtig wäre.

Spanien hat diese Woche tatsäch etwas verkauft. Das ist ansich schon bemerkenswert. Dass dabei die 50€ Marke nicht überschritten wurde – geschenkt.
Italien macht es da schon besser. Mit fast 300€ merkt man aber hier einen klaren Rückwärtstrend. Was im Winter bei mir aber üblich ist.
Frankreich liegt mit ca. 450€ da noch ein wenig besser im Rennen.
In Summe kommt aus dem Ausland also ~750€ zusammen.

Deutschland spielt diese Woche leider in „keiner anderen Liga“. Mit unter 900€ Umsatz wird der Löwenanteil nach wie vor hier eingefahren, aber alles wird weniger.

Ein Wochenumsatz von 1600€ ist durchaus spürbar weniger als noch vor 3-4 Wochen. Das mag aber am geringen Lagerbestand liegen.

Nachschubgrenzen erhöht!

Aktuell hat Amazon die Nachschubgrenzen erhöht. Bei mir ist die Obergrenze von 2000 Standarditems auf 2513 erhöht worden. Eventuell spielt mein Lagerbestandsindex eine Rolle: Der steht aktuell bei 624 und hat sich seit Corona (damals <<500) kontinuierlich nach oben entwickelt.

Allerdings nützt das nix, wenn man gerade keine Ware am Markt bekommt die man einschicken kann… Wie sieht das bei euch aus, haben eure Hersteller auch gerade Lieferengpässe?

Im Sommer hätte ich die höheren Bestandsgrenzen gern gehabt. Dort hätte ich bestimmt noch mehr rausholen können.

Sendungsfehler beheben

Manchmal kommt es vor, dass Ware die eingeschickt wird (sich tatsächlich im Karton befindet) von der Ware abweicht, die bei Amazon angemeldet wurde. Es gibt eigentlich viele Möglichkeiten dies zu verhindern und zu korrigieren, aber unter bestimmten Umständen erfährt man z.B. erst nachdem man Gutgläubig auf „Ware versendet“ geklickt hat, dass einzelne Items nicht mehr lieferbar sind und ausgetauscht werden. Oder aber der Hersteller ergänzt/ändern nach besten Wissen (und teilweise sogar angekündigt in den Lieferbedingungen/FAQs) den Inhalt der Bestellung. Dann sagt Amazon am Wareneingang „STOP“! Und erstellt einen Sendungsfehler. Und dann?

Zuerst die gute Nachricht. Alle Produktsorten die prinzipiell angekündigt wurden und in der richtigen Menge (oder weniger) angeliefert wurden, gehen einfach weiter in den Vorrat.

Anders sieht es bei Abweichungen nach oben aus. Also wenn mehr Produkte angeliefert wurden als angekündigt oder komplett neue Produkte in der Sendung enthalten sind. (Kleine Abweichungen nach oben ignoriert Amazon und bucht die einfach ein. Aber wenn mehr als x% dazu kommen wirft das Fragen auf.)

Ist das wirklich deins?

In diesen Fällen fordert Amazon einen „Eigentumsnachweis“ um zu prüfen, ob die Ware überhaupt berechtigterweise in eurer Sendung enthalten war. Normalerweise bekommt ihr von eurem Hersteller eh gesagt „wir haben da Ersatzprodukte geliefert“. In diesem Fall könnt ihr diese Info, idealerweise eine korrigierte Rechnung mit den tatsächlichen Artikelmengen und Arten, bei Amazon als Nachweis angeben.
Dazu müsst ihr noch eine Erklärung abgeben, wie das passiert ist. Hier hilft es, wie so oft, sich an die Tatsachen zu halten.

Amazon wird dann die Verarbeitung mit den neuen Informationen wieder in die Gänge leiten, und ihr habt eine „Kerbe“ im Holz…. Wer zu viel „auf dem Kerbholz“ hat – im Amazon Sprech: Wareneingangsprobleme – kann auch mal eine Zeitlang nix mehr zu Amazon schicken. Wobei das hier nur hörensagen ist. Aber durchaus realistisch: Amazon hat durch die Probleme natürlich mehr Aufwand und in so einer eng-getakteten Abfertigungs-Maschine wie ein Amazon Warenlager, macht man sich durch Extrawürste keine Freunde.

Sonstiges

Ich habe dann die „Tage des offenen Lagerbestandslimits“ genutzt und trotzdem Nachschub geordert. Sind zwar nicht die besten Farben, aber aktuell gilt: Alles ist besser als nix.

Soweit von meiner Seite. Ich wünsch euch wieder eine erfolgreiche Woche.

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #301 – Mysteriöse Überweisungen

Willkommen zurück zur 301ten Versand durch Amazon Logbuchausgabe. Diese Woche habe ich etwas Detektiv gespielt, da ein Zahlungseingang auf meinem Konto so gar keinen Sinn machte….

Bericht zur Lage des Verkaufs

Hier kurz die Zahlen der Woche. Geld kam diesmal nur von den 3 großen Marktplätzen:

Italien kam knapp über die 500€ Marke. Frankreich scheiterte haarscharf an der 700€ Marke. Zusammengenommen ein durchschnittliches Ergebnis.

Deutschland kam auf ca. 2700€ Umsatz. Was in Summe bedeutet: 3.900€ Overal. Gutes Mittelmaß.

Mysteriöse Überweisungen von HSBC

Wenn man die Quartalsabschlüsse an den Steuerberater gibt fallen einen manchmal Dinge auf… Ich hatte vor einiger Zeit 2 komische Überweisungen erhalten die ich mir nicht erklären konnte. Die Sahen so aus:

Zahlungsempfänger:
FBAinGermany
DE88 XXXX XXXX XXXX XXXXX 37

Zahlungspflichtiger: HSBC BANK PLC HSBC BANK PLC

Verwendungszweck:
0000000013969972422 XLFZQPKJVFTRMUU36IJ6 EREF: 105U……1MGD ABWA: Amazon Payments Europe S.C.A – SE

Wertstellung (Valuta): 29. Jul.

IBAN: FR7630056008290829006116633
BIC: CCFRFRPPXXX
Referenz: 105U……1MGD

Anonymisierung durch mich

Ich hatte erfolglos bei Amazon (Sellersupport) nachgefragt wo diese Zahlung her kommt. Das würde man selbst auch nicht wissen…. Die Private Label Journey Facebook Gruppe konnte weiter helfen!

Das „SE“ in der Überweisung ist keine Rechtsform Angabe (Societe European – Europäische Limited) sondern steht für Amazon.se!! Soviel zum Thema „Amazon weiß was sie rausschicken“ 😉

Ich konnte das Validieren, da im neuen “Disbursements” Tab in den Zahlungsberichten die Referenznummer (oben im Beispiel „105U……1MGD“) dort auftaucht.

Sonstiges

Ich habe diese Woche meinem Steuerberater via „Account One“ zugriff auf SellerCentral eingeräumt und bin nun gespannt wie das alles läuft. Die Einrichtung war recht smooth und gut dokumentiert. Jetzt muss nur das OSS Reporting auch funktionieren.

Soweit von meiner Seite. Ich wünsch euch eine erfolgreiche Woche.

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #300 – Interview zum Jubiläum

Willkommen zurück bei der 300ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. 300! – Bei mir stürmen diese Woche zwar nicht 300 halbnackte Spartaner durchs Bild, aber das 300er Jubiläum und das 6Jahre Jubiläum fallen grob zusammen. Eigentlich Zeit für einen Rückblick, oder? Da ich einen solchen Rückblick aber genau vor einem Jahr (250 Beiträge / 5 Jahre) gegeben habe, gibt es diesmal etwas anderes: ein Interview mit einem „Blogger und FBA Kollegen“. Mit wem? Das Titelbild verrät es eigentlich schon. Wer es errät kann das gern in den Kommentaren verewigen 🙂

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Versand durch Amazon #299 – Monatsrückblick September 21

Hallo Leute und willkommen zurück zum 299ten Versand durch Amazon Logbucheintrag. Diese Woche gibt es den Monatsrückblick September und ein Nachschubfuckup der hoffentlich folgenlos bleibt….

Bericht zur Lage des Verkaufs

Die letzte Septemberwoche lief nochmal recht gut. Sehr gut sogar! Aber das Bild war dabei wieder uneinheitlich:

Zu den Marktplätzen ohne Umsatz gehörte nämlich diese Woche (neben den ganzen kleinen) auch wieder Spanien. Allerdings wurde das wett gemacht durch Italien und Frankreich.
Italien brachte mit fast 1000€ ein sehr gutes Ergebnis zu Stande, was von Frankreich mit genau 100€ mehr übertroffen wurde. In Summe also knapp über 2000€ aus dem Ausland.
Deutschland hatte selbst allerdings auch eine gute Woche und brachte über 4400€ herein.
Wenn zwei sehr gute Ergebnisse zusammen kommen, denkt man ggf dass man es hier mit Rekorden zu tun haben könnte. Allerdings liegt dieser mit 7200€ noch ein Stück höher. Aber extrem gute Woche trifft es! 🙂

Monatsrückblick September

Hier nun die Zahlen für den September:
Spanien kam im Ganzen Monat nur auf 1 Verkauf und lag am Ende unter 20€. Die restlichen kleinen Marktplätze hatten alle 0,- Umsatz.
Nachdem wir das aus dem Weg geräumt haben kommen wir zu unseren Kampfhähnen um den zweiten Platz: Italien liefert mit über 3000€ ein starkes Ergebnis ab und übertrifft den Vorjahresmonat (1900,-) um 60%. Frankreichs Gockel bleibt aber der Gewinner da hier mit >3700€ nochmal mehr erwirtschaftet wurde. Das ist fast 11x mehr als im Vorjahresmonat (345€)!!
Deutschland ist als Umsatzlokomotive natürlich auf einem anderen Level unterwegs! Mit über 12.800€ Umsatz wurde der Vorjahresmonat (~7500,-) um 70% übertroffen. Super!

Am Ende kam so ein TipTop Ergebnis in Höhe von >19.600€ heraus. Knaller!

D.h. dass August (25k) und September 2021 zusammen besser waren, als mein erstes komplettes Jahr (siehe Jahresrückblick 2016) oder 60% des Ergebnisses von 2020!

Soweit zu den Zahlen. Nicht immer klappt alles reibungslos….

Nachschubfuckup und Sonstiges

Man sollte den „Versendet“ Button erst drücken wenn man wirklich sicher ist, dass die Sendung funktioniert. Das ist die Lesson Learned aus der Nachschubbestellung letzter Woche.

Ich hatte wieder einmal Nachschub bei meinem Hersteller bestellt und ging auch schon davon aus, dass die Lieferung erst in ca. 10Tagen raus gehen wird. In den letzten Wochen waren bekanntlich bereits „Lieferengpässe“ aufgetreten. Doch diesmal kam eine andere Antwort zurück: Einzelne Varianten waren vergriffen und werden überhaupt erst Ende Oktober wieder verfügbar sein. Die anderen Varianten waren auch nicht mehr in der Menge verfügbar wie gewünscht. Kurzum: Meine Nachschuborder war so absehbar nicht möglich. Mein Problem: Ich hatte bereits „Versendet“ geklickt.

Amazon ließ mich dann auch über den Support wissen, dass man bei einer Versendeten Sendung nix mehr machen kann. Also Storno & Co ist nicht möglich. Man muss dazu wissen: Bei Amazon zählt der Systemstatus mehr als die Realität. Und im System war die Sendung ja bereits unterwegs, dass sie das Lager in Realität noch nicht verlassen hat ist irrelevant.

Ich stand jetzt also vor folgendem Problem: Der durch diese Sendung blockierte/reservierte Lagerbestand würde frühestens in 3-6 Monaten durch eine „Systemberäumung“ von Amazon wieder freigegeben, wenn Amazon irgendwann die Sendung als „nicht erhalten“ einstuft. Bis dahin ist der Bestand für mich verschwendet.
Oder aber, ich schicke einfach andere Varianten in genau der angekündigten Menge. Heißt: Amazon denkt es kommen 12 Kartons davon 5x Variante A und 7x Variante B in Wirklichkeit kommen aber 3x Variante A, 4x Variante C, 4x Variante D und 1x Variante X.

Ich hab mich für dieses Vorgehen entschieden. Das wird Wareneingangsprobleme hageln. Aber durch die Einschränkungen bei der Auffüllgrenze kann ich nicht anders. Ansonsten gehe ich OutOfStock.
Schreibt mal wie ihr vorgegangen wärt bzw ob ihr andere Ideen habt.

Soweit von meiner Seite. Ich wünsche euch einen guten Start in den Oktober.

Euer Kevin


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