Versand durch Amazon #320: in der Kürze…

Heute gibt es nur ein paar Zahlen. Ansonsten hat sich an der Gesamtlage nichts geändert.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Die klassische Reihenfolge bleibt bestehen. Spanien liegt bei ~50€ und sorgt damit generell für Umsatz – gut. Italien bringt fast 200€ zusammen. Frankreich liegt da schon ein gutes Stück drüber. Fast 500€ kommen aus amazon.fr .
Deutschland schließt mit etwas über 800€ dann die Liste ab.
In Summe kamen so ~1500€ Umsatz zusammen. Ich brauch einfach mehr Nachschub…. annoying.

Soweit – wie angekündigt – von meiner Seite. Hoffentlich kommen bald bessere Nachrichten vom Zulieferer. Bei mir stehen jetzt an der Immobilien-Sanierungs-Front diverse Ausgaben an, da ist Umsatz immer gern gesehen.


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Versand durch Amazon #319: Auch das noch!

Wochenlang wartet man auf Nachricht bzgl. Verbesserung in Sachen Nachschubverfügbarkeit. Und dann dass….. Willkommen zur 319ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs.

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Versand durch Amazon #318: Februar 2022

Hallo Leute, willkommen zurück und zum heutigen Monatsrückblick Februar 2022. Letzte Woche ging mir vor lauter Kriegsnachrichten sogar eine positive Nachricht durch die Lappen die ich heute noch nachhole.

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Versand durch Amazon #316: Same, but different

Hallo Leute, willkommen zur 316ten Woche des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche gleicht den Vorwochen und aktuell gibt es deshalb nur ein kleines Zahlenupdate. Es gibt allerdings etwas bewegung im Hintergrund…

Bericht zur Lage des Verkaufs

Auch diese Woche folgt dem etwas sonderbaren Muster der Vorwochen. Ein Blick in den Lagerbestand zeigt keinen Grund wieso Deutschland schlechter performen sollte als Frankreich, aber auch diese Woche ist Frankreich klar vorn:

Fast 900€ Umsatz stechen Deutschlands 600+ € aus. Italien und Spanien bringen zusammen fast 200€ zusammen – wobei 90% aus Italien stammen.
In Summe also etwas über 1700€.

Sonstiges

Nachschub ist nach wie vor nicht in Sicht. Abseits von Amazon gibt es Bewegung aber noch nichts zählbares. Ich harre der Dinge.

Soweit von meiner Seite,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #315: Warten

Hi Leute, willkommen zurück zur 315ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Aktuell zehre ich an den Reserven im Lager, und hoffe auf weiteres OffAmazon Geschäft.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Ich muss schon sagen: Die letzten Wochen sind seltsam!

Auch diese Woche zeigt sich ein etwas „unübliches“ Bild. Während die kleinen Märkte keinen Umsatz lieferten (das kommt schon mal vor…), liefert Italien auch nuretwas über 100€ Umsatz. Der Zweite Platz ging dann an – Deutschland. Mit nur knapp 400€ Umsatz war das ein eigentlich „verheerendes“ Ergebnis. Die Woche wurde dann doch noch gerettet von Frankreich. Dort kamen sage und schreibe 1100€ zusammen! D.h. die Rollen von DE und FR wurden hier komplett auf den Kopf gestellt. Faktisch hat aktuell, auf die letzten 30 Tage gesehen, Frankreich sogar mehr Umsatz für mich gemacht als Deutschland. Das ist schon sehr strange!

Insgesamt waren es dann so doch noch fast 1700€ Umsatz und damit eigentlich ganz Ok. – Wenn man bedenkt, dass wir aktuell Winter haben und meine Produkte eigentlich aktuell niedrigste Nachfragen haben müssten. Gleichzeitig ist das die Sorge, falls die Nachfrage wieder ernsthaft anzieht – dann ist hier RuckZuck das Lager leer.

Sonstiges

Durch meine Kontaktaufnahme zum Hersteller des Produkts was ich für ihn in Europa über eine eigene Website vertreibe, kam die Woche nochmal ein Lead in meine Richtung. Allerdings erhoffte der sich wohl „Einkaufspreise“ die mit den hohen Herstellkosten und der relativ kleinen marge die bei mir dazu kommt, einfach nicht zusammen passen. Mal schauen, ob es doch noch was wird.

Soweit von meiner Seite,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #314: Monatsrückblick Januar’22

Hallo Leute, willkommen zurück zur 314ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche gibt es den Rückblick für Januar.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Zuerst nochmal ein Blick auf die letzte Woche.

Schweden machte tatsächlich wieder (etwas) Umsatz und nahm damit den Platz von Spanien (diesmal 0,nix) ein. Italien scheiterte an der 200€ Marke.
Frankreich kam diesmal hinter Deutschland durchs Ziel. Mit >600€ aber durchaus ein passables Ergebnis. In Deutschland kamen aber >800€ zusammen, was für Platz 1 reicht.

Insgesamt also ~1700€ Umsatz. Soweit ok. Irgendwann laufen dann aber die Bestände leer und nach wie vor gibt es keinen Nachschub.

Monatsrückblick Januar 2022

Der Januar verlief – zumindest im direkten Vergleich mit dem Vorjahr – extrem gut.
Spanien macht da jetzt eine leichte Ausnahme, da dort nur 10€ mehr Umsatz zu Stande kamen: ~150€.
Italien folgt dann aber mit einem großen Sprung. Letztes Jahr waren es nur ca 300€. Dieses Jahr waren es über 1000€. Mehr als verdreifacht….
Frankreich war auch letztes Jahr schon stärker unterwegs. Damals noch 500€ sind es dieses Jahr über 3600€. Das sind 7x mehr.
Deutschland hielt uns letztes Jahr über Wasser mit nicht mal 1200€. Dieses Jahr sind es 5600€. Fast 5x so viel.

In Summe kamen so über 10.400€ zusammen. Das Erinnert weniger an 2021, als an den Start von 2020. Damals kamen 10.750€ zusammen. Also fast „Vor-Corona Niveau“.

Ach ja… könnt ihr euch noch an Januar 2020 erinnern? Damals liefen wir noch Ahnungslos durch die Gegend und Corona war so ne Asien Grippe die da halt ab und an mal vorkommt. Das ist so weit weg…

Soweit von meiner Seite. Wie lief es bei euch im Januar? Habt ihr auch Nachschubsorgen? Lasst mal paar Kommentare da. Ich freu mich von euch zu hören.

Grüße,

Euer Kevin


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Versand durch Amazon #311: Reingerumpelt

Willkommen zurück zur 311ten Versand durch Amazon Logbuchausgabe. Die letzten beiden Wochen waren für mich etwas „ganz Besonderes“ und durchaus bemerkenswert. Auch in Sachen FBA/Geschäft gabt es diverse Sachen zu berichten.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Nachtrag zur 1. Kalenderwoche

In der ersten Kalenderwoche ging es direkt wieder mit relativ guten Umsätzen los:

Spanien brachte fast 100€ zusammen, was bemerkenswert ist. Italien lieferte fast 500€ Umsatz und Frankreich sogar über 700€.
Deutschland kam knapp über die 1100€ Marke. In Summe scheiterte man haarscharf an der 2400€ Umsatz Marke.

Letzte Woche

Spanien besann sich auf alte Tugenden zurück – und machte Siesta. Also 0€ Umsatz. Auch Italien war etwas schwächer, kam aber weiterhin auf über 400€. Frankreich blieb konstant bei über 700€ Umsatz. Also alles beim alten?
Nein! Deutschland hatte letzte Woche eine „Bombenwoche“: Mit über 2400€ Umsatz allein war hier richtig was los. Entsprechend lag der Gesamtumsatz über 50% höher, bei 3600€! Der Hammer!

Der etwas andere Jahresauftakt

Unschöne Nachrichten

Meine letzten beiden Wochen waren etwas besonderes. Denn in KW01 erhielt ich die Info, dass es einen Coronafall in meiner Familie gab – und ich hatte auch Schnupfen.

Ich ging mit meiner Partnerin zum Schnelltest und wir waren ebenfalls beide Positiv. Daraufhin sind wir direkt zum PCR Test gegangen und der ergab dann die Bestätigung.

Das Gesundheitsamt war in unserem Fall sehr schnell. Bereits Stunden nach dem SChnelltest wurden wir angerufen uns in häusliche Quarantäne zu begeben. Da waren wir natürlich schon. Dank PCR Test erhielten wir dann an den Folgetagen neben dem Quarantänebescheid (für 14 Tage!) auch gleich das „Genesenenzertifikat“ (Mit Gültigkeitsdatum in der Zukunft). Allerdings heißt so ein Test nicht, dass man Krank ist.

Krankschreibung

Wir saßen beide mit einer ordentlichen Erkältung zu Hause. Nichts wo man Normalleistung auf Arbeit bringen kann. Krankschreibung macht der Hausarzt. Aber die Hausärzte haben (so auch unserer) die Regel, dass man mit Erkältungssymptomen nicht in die Praxis darf. Wie bekommt man dann eine Krankschreibung?
Telefonisch gegen Vorlage des Laborbefunds. Unser Krankenschein brauchte dann (keine Ahnung welche Firma das war) 5 Werktage zu uns. Innerstättisch wohlgemerkt – nicht aus Shanghai!

Unser Arzt machte keine halben Sachen und schrieb uns gleich für die gesamte Quarantäne Arbeitsunfähig. Das war schon sehr defensiv, da die Symptome bei uns nach 4-5 Tagen weg waren und wir im Homeoffice durchaus etwas machen konnten.

Die eigentliche Herausforderung kam dann aber noch:

Brotsuppe und Dachhase

Wenn der gesamte Haushalt in Quarantäne ist – und keine sonstigen Angehörigen vor Ort sind – dann macht man mal Inventur was man an Essen eigentlich so im Haus hat. 2 Wochen ohne einkaufen ist dann durchaus interessant. Man bedenke kurz die Tumultartigen Zustände auf den Parkplätzen vor den langen Feiertagswochenenden. Da sind die Läden nur für 3 Tage zu und trotzdem muss jeder nochmal schnell was kaufen weil sonst Hunger und Auszehrung droht.

Wir kamen zu der Erkenntnis, dass wir nicht verhungern würden, aber eine sehr unausgewogene Ernährung die keinerlei Dietplan (ich mache seit ca. 5Jahren „Slow Carb“) folgen würde. PS: Brotsuppe war nicht auf der Speisekarte und auch nicht diätkonform. Und Nachbars Ka… Dachhase war auch sicher. 😉

Startups to the Rescue

In so einem Moment ist man zu verzweifelten Taten bereit. Wie verzweifelt? Ich sage nur „Hello Fresh“! Jawohl. Wir haben einen Gutschein genutzt und uns für eine Woche erneut dort angemeldet. Dank massiven Rabatten war das preislich Vertretbar und mit ein paar Anpassungen waren die Gerichte sogar Dietkonform. Aber die Lieferung war erst für die zweite Quarantäne Woche eingeplant.

„Discounter liefern doch auch.“ – Ah…, jemand aus einer Metropolregion. Nein Discounter liefern in Städten kleiner 500k Einwohner noch nicht. Jedenfalls nicht hier.
Oder doch?

Netto liefert. Als einziger! Aber auch nur Großpackungen. Aber hey, besser 2kg Frühstücksfleisch als 0kg Fleisch. Als die beiden Kartons (gefühlt jeweils ca 15kg) bei uns auf schlugen war schon so etwas wie „Carepakete Dankbarkeit“ zu spüren.

Sonstiges

Ja es gibt auch in Chemnitz einen Freiwilligendienst der wohl auch mit Einkäufen unterstützt. (Kontakt wurde uns vom Gesundheitsamt mitgeteilt). Wir haben uns nicht ernsthaft um Kontakt mit diesem bemüht, weil wir der Meinung waren, dass Leute wie wir, die sich online behelfen können, nicht diese wenigen Kapazitäten strapazieren müssen. Da gibt es Leute die das mehr brauchen.

Der Hammer war dann, als mitten in der Quarantäne auch noch das Internet ausfiel. 2,5 Tage ohne Netz im Hausarrest ist schon langweilig. Glücklicherweise laufen ein paar Steam Spiele auch im Offline Modus…

Geschäftliche Themen

Ok ok. Das ist hier ja kein „Survival Blog“, sondern es geht hier ja ums Geschäft. Was war da so los.

Umsatzsteuer Q4 mit OSS

Die Zeit konnte also sehr gut für das zusammentragen der Rechnungen/Belege für die Umsatzsteuererklärung Q4 genutzt werden. Das dauerte auch deutlich länger als üblich, da die Konzentrationsspanne niedrig war und man – gerade in der ersten Woche – immer unzufrieden um den Vorratsschrank kreiste.

Recycling Abschluss 2021

Dann war da das Thema „VerpackV“/Duales System/Verpackungsregistrierung. Ihr kennt das ja schon.

Frankreich (und Deutschland) haben hier eine Neuigkeit eingeführt. Und zwar verpflichten beide die Plattformen dazu die Verpackungen zu registrieren außer diese können nachweisen, dass die einzelnen Händler das schon gemacht haben. Ihr könnt euch vorstellen, was die Konsequenz ist… „Ladet eure „Unique Identifier“ hoch oder verkauft halt nix mehr.“

Was mich gewundert hat war, dass auf der SellerCentral Seite für den Unique Identifier ich nur einen für Deutschland hinterlegen konnte. Also jedenfalls war da eine große Deutsche Flagge neben dem Feld. Die deutsche ID erhält man von der „Zentralen Stelle“. Wo man jetzt den „identifiant unique“ der Franzosen eintragen soll ist mir nicht klar. Auch wenn ich aus Deutschland heraus verschicke, muss ich die nach FR geschickten Verpackungen ja dort registrieren und nicht in DE. Der SellerSupport war diesbezüglich natürlich nicht hilfreich, sondern hat mir was komplett anderes beantwortet.

Falls jemand Neues aus Italien bzgl. VerpackV gehört hat, bitte mal bescheid geben.

Sonstiges

Ja das war es dann erstmal von meiner Seite. Ich hoffe ihr hattet einen smoothen Start ins neue Jahr und seid besser durch gekommen als wir.

Für Tips und Anekdoten bin ich gern zu haben.

Grüße,

Euer Kevin


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