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Versand durch Amazon #133: Social Media

Hallo Leute, willkommen zurück zur 133ten Ausgabe meines Logbuchs und zur zweiten Woche meines Month of Marketing. Diese Woche gab es Ernüchterndes und Aufmunterndes aus der Welt des Sales und Marketings. Zuerst jedoch die Zahlen:

Bericht zur Lage des Verkaufs

Unbewusst hatte ich schon fast mit einem Einbruch bei meinen Sales gerechnet. Es gibt ein paar Artikel die aktuell nicht verfügbar sind und welche aktuell in auf die Anlieferung warten. Allerdings wurde die Woche dann doch ganz gut. Das hat sehr mit dem vergangenen Dienstag zu tun. Dieser brachte allein in Deutschland fast 650€ Umsatz ein. Spanien und Frankreich lieferten zusammen am selben Tag nochmals fast 250€ ab. Also ein richtig toller Tag für meine Verhältnisse, vor allem da der Montag sehr verhalten begann. Die restliche Woche verlief ok. In Summe kam in Deutschland knapp über 1250€ zusammen und im Ausland nochmals 875€ on Top. Am stärksten war diesmal Italien mit 315€ Umsatz.

Month of Marketing

Diese Woche beschäftigten mich zwei Themen. Den Großteil der Woche verbrachte ich mit der Frage: Wie spreche ich Großkunden an?

Großkunden

Via Facebook fand ich einen Händler-Kollegen der hauptberuflich im Sales mit Großhändlern zu tun hat. Dieser gab mir ein paar Tips. Eigentlich wenig überraschend war eine Aussage die wir alle kennen sollten: Der Großhändler will 50% Marge gegenüber seinen Einzelhändler-Kunden und die wollen 50% Marge auf den Endkunden.

Was? Nochmal: Wenn euer Produkt auf Amazon für 24€ verkauft wird, dann möchte ein Einzelhändler dafür nur 12€ bezahlen. Der Großhändler den die Waren an den Einzelhändler vertickt, will dafür nur 6€ bezahlen. D.h. wenn ihr noch Geld verdienen wollt, dann müsst ihr das bei den 6€ noch abziehen. Was übrig bleibt sind die Landed-Costs (als Herstellkosten + Fracht + Verpackung etc) die euer Produkt kosten darf.

Heißt? Eigentlich muss euer Endkundenpreis 6 Mal (vielleicht sogar 7 Mal) höher sein, als euer Einkaufspreis, wenn ihr Großhändler locken wollt.

Das ganze hat natürlich dann zwei Effekte: Erstens sind eure Margen plötzlich nicht mehr so fett (vor allem am Anfang), weil die Chinesen euch auch nicht unbedingt den ultimativen Kampfpreis geben. Das sieht vielleicht später mal besser aus, wenn ihr Containerweise ordert. Aber bei ein oder zwei Paletten ist der Chinese an sich nicht beeindruckt.
Der andere Effekt ist, dass mit solch niedrigen Verkaufspreisen ihr anderen Verkäufern die Chance bietet auf euer Listing zu springen. Plötzlich kaufen die euer 24€ Produkt beim Großhändler im Abverkauf für 10 oder 9€ ein und springen auf euer Listing. Die Ware ist original und ihr habt leider keine Handhabe das zu verhindern.  Euer einziger Trost ist, dass ihr an jedem Verkauf zumindest etwas mitverdient habt.

Das Ganze hat dazu geführt, dass ich mal Staffelpreis-Charts erstellt habe und wirklich hart kalkuliert habe was ich mitmachen würde. Angesprochen habe ich aber noch keine Händler.

Social Media Marketing

Irgendwie war ich gefrustet, dass ich die Woche nicht wirklich Sales/Marketing gemacht habe. Am Freitag und Samstag juckte is mir dann in den Fingern und ich kam auf eine Idee. Ich schrieb einen Blogbeitrag auf meiner Brand-Homepage und beschrieb da die Vorzüge meines Produkts. Das ganze war so gehalten, dass der Artikel als offene Frage formuliert war. In der Art: „Was ist die beste Gaming Maus und warum?“ Am Ende stand der Gewinner natürlich fest: Mein Produkt – aber begründet. Als ich den Artikel fertig hatte war ich mit dem Ergebnis eigentlich sehr zu frieden und wollte gern, dass dieser auch gelesen wird.

Schritt 1 war die Veröffentlichung auf der Facebook Seite. Das ist ja nun kein Hexenwerk und erwartbar. Facebook fragte mich dann aber ob ich den Artikel nicht bewerben wöllte. Hmm….

Schritt 2 war meine erste Facebook Werbung. Da ich meine Kundengruppe/Nische recht gut beschreiben kann, war es nicht schwer eine Audience dafür zu definieren.

Schritt 3 war dann Twitter. Ja es gab einen Twitter Account der 5 Monate lang sträflichst vernachlässigt wurde. Da ich Twitter noch weniger nutze als FB war ich mit den dortigen Gepflogenheiten nicht wirklich vertraut. Aber ich hatte gehört, dass man in den Communities dort aktiv sein sollte und nicht nur Werbung spamt.

Schritt 4 war deshalb das durchforsten meiner Nische auf Twitter. Ich fand direkt sehr gute Beiträge die ich glatt auf Arbeit einbringen werde, retweetete und likte was mir mehrwertig erschien und stellte ernst gemeinte Fragen. Dabei sah ich auch Accounts die 100% potentielle Kunden sein könnten.

Schritt 5 war deshalb die Ansprache einiger weniger Accounts. Ich fragte vorsichtig, ob sie aktuell mit XYZ arbeiten und dass ich da eventuell ein Neuigkeit für sie hätte. Eine Person meldete sich zurück und ich beschrieb die Vorteile meines Produkts. Mein Gegenüber war begeistert und schickte mir direkt eine Email mit weiteren Problemen die er beim aktuellen Marktführer sieht und ob ich die lösen könnte.

Ich bin aktuell gerade recht happy mit meinen Ergebnissen im Social Media Marketing und werde das gern weiter führen. Eventuell kann ich hier auch Aufgaben outsourcen und Freelancer bitten potentielle Kunden anzuschreiben. Gerade für Italien, Spanien und Frankreich wäre das günstig.

Fazit

Aktuell macht für mich SMM mehr Sinn als Großkunden. Ich werde das aber nicht fallen lassen. Mein Fokus wird aber für die kommende Woche weiter bei Facebook und vor Allem Twitter liegen.

Das wars von meiner Seite. Ich hoffe ihr konntet etwas mitnehmen. Falls ihr Input zum Thema Marketing, Lead-Generation & Co habt, würde mich das sehr Interessieren. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ihr diesen und weitere Beiträge liken und sharen könntet, auf dass mehr Menschen mit guten Ideen und Kommentaren hierher finden.

 

Versand durch Amazon #131: Mastermind an der London Business School

Hallo Leute, willkommen zurück zur 131ten Ausgabe meines Versand durch Amazon Logbuchs. Das verlängerte Wochenende habe ich in London zugebracht. Neben Museumsbesuchen ist auch eine Mastermindrunde herausgekommen. Dazu später mehr. Zuerst jedoch wie immer der…

Bericht zur Lage des Verkaufs

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Versand durch AMAZON #121: Des eigenen Glückes Schmied

Hallo Leute, willkommen zurück zur 121 Ausgabe meines Logbuchs. Diese Woche war wirklich spannend, da ich zum einen versuche einen großen Kunden von meinem Produkt zu überzeugen, andererseits weil ich einen kleinen Wochenendausflug auf die Paperworld nach Frankfurt gemacht habe und dort wieder einiges gelernt habe.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Diese Woche begann mit einem Paukenschlag: Fast 700€ Umsatz in Deutschland allein! Das ließ hoffen. An den restlichen Tagen kamen zwar im Schnitt immer über 200€ zusammen, aber wirklich Rekordumsatz wurde es so nicht. Deutschland brachte am Ende der Woche sogar „nur“ 1400€ Umsatz heim. Frankreich war mit 325 der zweitstärkste Marktplatz. In Summe waren es knapp über 2000€ Umsatz.

Des eigenen Glückes Schmied

Diese Woche lernte ich wieder eine Lektion in Hartnäckigkeit. Seit letztem Dezember habe ich einen „Lead“ (d.h. einen Draht zum Kunden der sich als Umsatz nieder schlagen könnte) zu einem größere Kunden. Letzte Woche gab es erneut Mailverkehr. Diese Woche wurde nochmal konkreter nachgefragt und ich beantwortet alle Fragen ehrlich und aufrichtig. Ich wollte sogar noch einen Schritt weiter gehen und erwähnte die nicht gefragten Lieferzeiten und dabei auch das chinesische Neujahr. Als Antwort kam „OH – mit chinesischen Produkten haben wir schlechte Erfahrungen. Wir haben kein Interesse mehr.“ Boom

Anstatt heulend nach Hause zu rennen, habe ich erstmal zurück gefragt was denn die schlechten Erfahrungen waren. Ich bin aufrichtig von meinem Produkt überzeugt, und glaubte deshalb nicht, dass etwas mit meinem Artikel nicht stimmen könnte. Außerdem hatte ich letztes Jahr auf der Konferenz wo der Kontakt hergestellt wurde, auch Warenproben verteilt, so dass dort eigentlich keine offenen Fragen da sein sollten.

Zufälligerweise fand ich heraus, dass der Kunde am Abend eine öffentliche Veranstaltung hatte, und ich fuhr dort mal vorbei (Außerdem hatte mich das Thema interessiert). Nach der Veranstaltung ging ich zu einem der Moderatoren und war positiv überrascht, jemanden zu treffen den ich bereits letztes Jahr auf der Konferenz getroffen hatte. Ich erzählte ihm von meinem Problem und meiner Verwunderung. Er versicherte mir, dass es ein Missverständnis sein müsste. Mein Produkt wäre gut und akkut gebraucht. Wir überlegten kurz und kamen zu einer Win-win Situation:

Ich liefere alle Restmengen die ich im Keller habe an den Kunden und schreibe eine Rechnung zum selben Preis als ob der Kunde die größte Mengenstaffel bestellt hätte. Der Kunde kann die Ware in Ruhe ausprobieren und falls sie nicht gefällt hole ich sie wieder ab. Der Kunde hat kein Risiko, da er sich nicht commiten muss und ich habe mein Produkt beim Kunden. Gesagt getan. Parallel informierte ich meinen Email Kontakt über die Absprachen und bat auch den Moderator am nächsten Tag im Büro Bescheid zu geben.

Es zeigt sich, dass man sich nicht einfach abwimmeln lassen darf.

Ausflug auf die Paperworld nach Frankfurt

Als Teilnehmer der letzten Paperworld, erhielt ich eine Einladung kostenfrei dieses Jahr die Messe zu besuchen. Ich nahm dies war und nutzte die Chance mich mit meinem Lieferanten persönlich zu treffen und kurz abzusprechen, was aktuell passiert.

Außerdem nutzte ich den Tag mich mit potentiellen Herstellern von Komplementär-Artikeln zu unterhalten. Also Artikeln die mit meinem aktuellen Artikel Hand in Hand gehen. Dabei lernte ich eine Menge indem ich beschrieb was ich wollte und mir einfach nicht zu schade war Anfängerfragen zu stellen. Der Trick dabei ist: Selbst wenn man bei einem Hersteller als „Ahnungslos“ unten durch ist, kann man mit dem neu erworbenen Wissen beim Hersteller zwei Stände weiter glänzen und wird ernst genommen. Ich weiß mittlerweile recht genau was ich brauche und habe auch schon eine Idee wer der Lieferant werden könnte.

Müll und kein Ende

Wer die Kommentare zum letzten Beitrag ließt, wird gemerkt haben, dass der Grüne Punkt nicht die erhoffte Lösung bringt. Das Thema Müll Lizenzen ist nach wie vor ein Problem. Aktuell sieht es so aus, dass tatsächlich die Situation so ist:

  • Man ermittelt für jedes belieferte Zielland selbst die Lizensierungslage und Anbieter und lizenziert dann selbst dort.
  • Man nutzt einen Dienstleister der, im Falle dass man viele Länder beliefert hat, locker 2-3 Tausend Euro kostet.

Bis sich Anbieter finden, die diese Lücke schließen, muss man nun wohl Risikominimierung betreiben. Ich werde wohl Variante A machen, beginnend mit dem Land mit dem meisten Verkäufen hin zu den „Sonderfällen“.

Wer von euch also Anbieter für ES, IT, FR und AT kennt, möge dies bitte in den Kommentar schreiben. Ich werde parallel dazu auch nochmal Facebook befragen.

Sonstiges

Den Blog Beitrag habe ich diesmal überwiegend auf meinem Telefon geschrieben. Ich teste was geht um mich auf meine nächste SüdOstAsien Reise vorzubereiten. Darüber werde ich aller Voraussicht nach auf kevunterwegs.wordpress.com berichten.

Soweit von mir. Ich wünsche euch eine gute Woche. Bleibt hartnäckig!

Versand durch Amazon #113: Was für eine Woche!

Hallo Leute, willkommen zur 113ten Ausgabe des Versand durch Amazon Logbuchs. Diese Woche hatte echt wieder alles dabei: nervige Tiefen und überraschende Höhen inklusive. Ich hatte diese Woche extra frei genommen, da angekündigt war, dass meine Ware ankommen würde. Ich wollte so meinem Verpacker nochmal ein letztes Briefing geben und selbst einen kleinen Teil der Ware verpacken.

Was für eine Woche – Kapitel I

Nach einigem Fragen war zum Beginn der Woche klar, dass die Ware nicht am Montag oder Dienstag ankommen würde. Eher zum Ende der Woche. Hmm…. da kann man nicht viel machen. Aber es gab so viel sonst zu tun. Meine Todo-Liste umfasste „Fotos für alle (vorhandenen) Produktvarianten machen“, „Keyword Research für das DE Listing“ (und eigentlich auch für FR, EN, IT und ES), einige Rechnungen begleichen etc.

Ich begann mit den Fotosessions. Ich hatte Fotoleuchten und Fotokarton besorgt um vernünftige Bilder mit meiner angegrauten Spiegelreflex zu machen, hatte auch gute Idee, aber nicht so wirklich den drive. Es ging alles recht zäh, und bevor ich mich versah war der Montag herum. Am Dienstag folgte die Therapy: Das Internet war ab Mittag weg. Kein Youtube konnte mich jetzt ablenken. Nicht das ich darüber Glücklich war, aber ich bekam das Fotothema so abgeschlossen.

Am Mittwoch war das Internet immer noch nicht da, und ich beschäftigte mich mit der Hotline, sowie meinen Zielen für die nächsten beiden Jahre („Wo will ich Ende 2019 stehen?“). Das gab mir wieder mehr Motivation. Am Abend, nach etwas emotionalerer Kommunikation mit der Hotline, war dann das Internet wieder da und ich konnte das Thema Keywordresearch durchziehen.

Donnerstag schob sich Youtube immer wieder in den Vordergrund – als hätte ich etwas aufzuholen.  So langsam wurde ich nervös und fragte nochmals beim Frachtunternehmen an: „Die Ware ist verzollt und auf dem Weg. Sie kommt morgen an.“

Am Freitag früh klingelt es an meiner Tür und die Fracht ist da. WTF!? Nicht zu mir in die Stadtwohnung! Zur „Lebenshilfe Chemnitz“ sollte doch transportiert werden! Ich gab die Adresse durch und war erstaunt wie cool ich und der Fahrer geblieben waren. Eigentlich war das als Newby immer das Angstszenario beim Import: Der LKW mit der Palette steht bei mir vor der Wohnung. War aber gar kein großes Ding. Im Gegenteil: Ich wusste so, dass die Ware innerhalb der nächsten 30min angeliefert wird und konnte mich auf den Weg machen meinen Anteil dort abzuholen.

Vor Ort konnte ich mit der zuständigen Teamleiterin nochmal die Verpackung besprechen und klären wie ich mir das alles Vorstelle. Dabei sah ich bereits einen großen Stapel vorgefalteter Kartons. Es zahlte sich aus, dass etwas mehr Kartons bestellt wurden als eigentlich benötigt wurden – ein paar gehen immer kaputt. Mit einen voll geladenen Kofferraum machte ich mit zurück in meine Wohnung. Ich wollte heute im Accord 7h „Testsets“ befüllen. Ich schaltete Vorträge auf den Beamer und legte los….

Nach 4h hatte ich erst 1/3 der Ware verpackt. Ich hatte mich bei den Testsets gut verkalkuliert. Das einstapeln in den Kartons dauerte länger als ich dachte. Am Ende des Tages hatte ich 4/7 der Menge verpackt. Am Abend war ich gut fertig und checkte nochmal meinen eMail Spam Filter. Dabei fiel mir eine Email auf die einfach nicht nach Spam aussah: „Angebot für Bestellung“. Die lag da schon ein paar Tage.

„[…] meine Kollegin […] Konferenz in Dublin […] würden uns freuen über ein Angebot über 500 bzw 1000 Stück […]“

Meine Kinnlade klappte erstmal nach unten. Genau diese Mail hatte ich immer herbei fasziniert – jetzt lag die da in meinem Spamfilter. Ein potentieller Großabnehmer. Nix da Amazon – Direktvertrieb! Nicht die schicke Verpackung sondern Preis/Leistung.

Am Samstag verpackte ich nicht weiter, sondern erstellte erst einmal ein neuen Textverarbeitungstemplate für meine Marke um überhaupt ein formal ansprechendes Angebot zu erstellen. Ich rechnete was ich für Preise in einer Großabnehmer-Preisstaffel verlangen kann (wenn Amazon nicht im Spiel ist und die Stückzahl groß ist, ergeben sich andere Spielräume). Ich überlegte, dass die Transportverpackung für Großabnehmer durchaus geeignet ist. Auch dadurch spare ich Kosten (da keine Umverpackung und kein umverpacken nötig ist).

Dieses Angebot motivierte mich sofort wieder die restlichen (potentiellen) Großabnehmer zu ermitteln und anzuschreiben. Hier muss doch mehr gehen!

Was für eine Woche – Kapitel II

Nun noch zu den Zahlen. Denn auch hier gab es Überraschungen. In welche Richtung könnt ihr euch denken, wenn ich euch sage, dass Deutschland 800 € Umsatz gemacht hat. Genau… Halb soviel wie zwei Wochen vorher. Die restlichen Marktplätze waren durchschnitt und somit kam nur etwas über 1200€ zusammen. Echt nicht berauschend. Nur nochmal als Gegensatz: Im Sommer gab es eine Woche mit über 2000€ Umsatz – allein in Deutschland. Das eine Nachbestellung bei einem Lieferanten lag und nicht von DHL abgeholt wurde (weil ich es erst auf schob und dann ohne Internet da stand und dann vergaß) half da nicht wirklich weiter.

Im Großen und Ganzen, eine interessante Woche. Am Sonntag Mittag brach ich auf zu einem Lehrgang nach Rom. Auf dem Flug habe ich ein Buch (halb durch-) gelesen was ich jedem Leser unter den Weihnachtsbaum wünsche: Mindset von Prof. Dweck . Wohl die besten 9,99€ die ihr investieren könnt, egal ob ihr Unternehmer, Lehrer, Eltern oder Studenten/Schüler seid – oder Partner. Das Buch ist echt eine Goldgrube mit vielen Beispielen untermalt.

Soweit von mir. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr seid nächste Woche wieder mit dabei. Ganz unverhohlen möchte ich euch noch bitten: Teilt diesen oder andere Artikel gern bei Facebook oder Twitter. Wer es noch nicht gesehen hat, der Blog hat nun auch eine echte Facebook Präsenz: https://www.facebook.com/FulfillmentByAmazonInGermany/
(Hintergrund: Ich möchte den privaten Account und den Blog separat nutzen. Wer also nur den Blog lesen will, braucht mich nicht „befrienden“.)