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Versand durch Amazon #62: Verfeinerung und Coding

Willkommen zur 62ten Woche meines FBA Logbuchs. Diese Woche war geprägt von einer guten Geschäftslage, Arbeit im EU-Export Umfeld und erste Überlegungen zum neuen Produkt.

Bericht zur Lage des Verkaufs

Die Woche begann mit einem Ärgernis. Die Gefahrgutprüfung war noch immer nicht abgeschlossen und die Saison läuft. Ich war stinksauer und packte die Ware ins Auto und nahm sie einfach mit. Am Dienstag Abend telefonierte ich erneut mit dem Amazon support und schilderte mein Unverständnis für die Prüfung. Man teilte mir mit, dass Amazon aktuell unter Wasser sei und kaum hinterher käme die ganzen Fälle zu bearbeiten (ich vermute „Wachstumsschmerzen“). Allerdings gab es eine gute Nachricht, denn meine Prüfung war vor einer Stunde durchgegangen. Ich musste den Artikel nur aus der Sendung entfernen und neu hinzufügen und schon könnte ich den Versandaufkleber drucken. Endlich! Nach 10Tagen!

Die restlichen Artikel verkauften sich wiederum sehr gut. Mit durchschnittlich über 200EUR Umsatz pro Tag lag auch diese Woche wieder in den Top5 der besten Wochen ever. Man könnte ja jetzt schon gierig auf einen neuen Rekordmonat blicken, aber daraus wird sicher nichts. Denn über Weihnachten wird der Laden mehr oder weniger stillstehen. Ansonsten gibt es nur zu berichten, dass mich ein größer FBA Händler nervt. Die Herrschaften von SeIImondo nutzen wohl einen Repricer um immer ein paar Cent billiger zu sein als die Konkurrenz. Price-Matching mit Repricer finde ich ok, aber als FBA Händler die Abwärtsspirale anzustoßen finde ich schlechten Stil.

EU-Export – Arbeit in den EU-Marktplätzen

Letzte Woche hatte ich berichtet, wie man seine Listings europaweit freischaltet. Diese Woche war für mich dann die Nacharbeit dran, wobei ich mich erstmal nur auf UK beschränkte. Ich ging dabei systematisch vor. Mein Ziel ist es

  • Artikel mit hohem Bestand schneller abzuverkaufen
  • Artikel die schlecht gehen eventuell doch zu verkaufen

Also habe ich zuerst die Artikel übersetzt und mit Keywords ausgestattet die hohen Lagerbestand haben. Ziel ist hier für mich den Lagerbestand bis Jahresende möglichst weit abzubauen.
Für UK habe ich in diesem Zuge eine PPC Kampagnie angelegt und noch mehr Traffic auf die Listings zu bekommen.

Außerdem habe ich Artikel übersetzt, die in Deutschland bisher kaum verkauft wurden, von denen ich jedoch noch mehr als 3 Artikel auf Lager hatte. Tatsächlich hatte ich damit erfolg und konnte zwei solcher Artikel bereits verkaufen. Dies erspart mit mittelfristig Langzeitlagergebühren bzw. die Arbeit die Artikel aus dem Lager zurück zu holen.

Überlegung zum neuen Produkt

Für das neue Private Label Produkt habe ich noch etwas recherchiert und meine Ideen in einer Mindmap zusammen getragen. Ich benutze dafür das freie Tool Freemind. Als ich eine sehr kurz gehaltene Marktrecherche auf Amazon gemacht habe, konnte ich einige interessante Geschäftsmodelle identifizieren. Außerdem konnte ich sehen, dass die Nische die wir im Visier haben in Deutschland noch nicht besetzt ist.

Was aktuell noch etwas Kopfzerbrechen macht ist der „Wir“ Aspekt. Wir sind zwei Amazon Händler die beide unabhängig unterwegs sind, das Produkt aber gern zusammen auf den Markt bringen wollen. Marktplätze aufzuteilen ist hier eher nicht so hilfreich, da die Marktplätze vom Volumen her sehr unterschiedlich sind. Da fragt man sich dann schon wie man sowas Organisatorisch und Rechtlich auf die Beine stellt, so dass beide Beteiligten gleich gut weg kommen.

Eine witzige Episode ergab sich im Private Label Umfeld, als mein Vater mir eine Weihnachts-Geschenkidee für meine Mutter vorschlug. Es war genau die Nische eines meiner Mastermind Kollegen, der mir natürlich gern einen Rabatt anbot. Manchmal gibt es solche Zufälle.

Coding

Außerdem fand ich noch Zeit am Wochenende ein paar Stunden in mein „Erfolgstracking Tool“ zu investieren. Ziel ist es mir eine Software zu schreiben, die Aus den Amazon-Daten und meinen Einkaufsinformationen eine Übersicht der Profitabilität der einzelnen Produkte generiert. Aktuell mache ich das noch von Hand. Sobald das steht kann man dann noch mehr Infos/Auswertungen dazu bauen.

Soweit von mir. Euch wünsche ich noch eine schöne Weihnachtszeit. Falls ihr Geschenke kaufen wollt, dann schaut doch mal bei Amazon. Es wäre total super wenn ihr einen meiner Affiliate Links dafür benutzt. Als FBA Interessierte wisst ihr, dass Amazon sich schlappe 15% vom Umsatz als Vermittlungsgebühr abzwackt. Von diesen 15% gibt Amazon 3-8% (je nach Kategorie) an seine Affiliate Partner weiter – egal ob die genau das verlinkte Produkt kaufen oder ein Anderes. Für die Kunden, in dem Falle euch, ist das völlig unsichtbar und kostenlos. Für mich wäre es ein tolles Weihnachtsgeschenk. Hier ist ein solcher Link auf die aktuellen Angebote bei Amazon, oder ihr schaut bei meinen Buchempfehlungen. Einfach vor dem Shoppen anklicken und dann einkaufen. Danke. ?

Versand durch Amazon #33: Konkurrenz auf dem Listing

Hallo Leute, willkommen zurück zum 33ten Logbucheintrag meiner Versand durch Amazon Reise. Ich bin aus dem Urlaub zurück und die letzte Woche hat es erneut in sich.

Bericht zur Lage des Verkaufs – Preiskampf!

Als ich am Dienstag, traditionell mein bester Tag der Woche, auch am Nachmittag noch keine Verkäufe zu verzeichnen hatte, wurde ich stutzig und bin alle Listings durch gegangen. Tatsächlich fand ich bei allen gut laufenden Produkten der letzten Wochen überall den selben Selbstversender der die Produkte billiger anbot (mit kostenlosem Versand). Offensichtlich kommt hier genau das zu Tragen, was in den Private Label Foren immer wieder postuliert wird: Retail Arbitrage funktioniert, ist aber labil und leicht angreifbar. Ich hatte gehofft etwas länger veschont zu bleiben. Ich versuche nun erstmal mit Angebotspreisen gegen zu halten. Da ich sehr günstig einkaufen kann, habe ich prinzipiell erstmal kein Preiskampfproblem. Allerdings muss ich AMZ Gebühren bezahlen und er nicht. Problem bei Selbstversender ist, dass man nie abschätzen kann wie gering sie ihre eigene Zeit/Aufwand bewerten (Arbeitet der für 5EUR/h, oder will er 50EUR/h?) und es gibt ein technisches Problem. Mit einem anderen FBA Händler könnte man sich auf einen gemeinsamen Preis „einigen“ (einfach immer wieder matchen, so lange bis der andere nicht weiter runter geht), da ein FBM (fullfilled by Merchant) Händler jedoch nicht gleichwertig zum FBA Händler bzgl der Buybox eingeschätzt wird, ist der „Match Preis“ nicht so einfach fest zu stellen. Als FBAler kann man mehr verlangen und trotzdem die BuyBox bekommen, was dazu führt, dass der FBMler noch weiter den Preis senkt was die Margen nur noch kleiner macht. Deshalb geht mir das auch so auf die Nerven. Mein Konkurrent hat kein überlegenes Sourcing system oder einen anderen Vorteil, er gibt sich einfach nur mit weniger zufrieden und macht damit die Niesche kaputt. Kurzum… schwierig.

Nun, ihr merkt das Thema hat mich angefressen. Und die obigen Zeilen schrieb ich als ich noch im Urlaub unterwegs war und keinen Zugriff auf meine Kalkulationstabellen hatte. Denn was ich nicht einschätzen konnte war, wo hört der Profit auf und wo fangen die Verluste an? Wie weit kann ich den Preis mit absenken um weiter zu verkaufen? Heute (Sonntag) hatte ich Zeit dies zu checken und konnte mich beruhigen. Ich habe überall noch Luft und ich ärgere mich aktuell nur über entgangene Gewinne, bin aber weit weg von Verlusten.

Kleines Amazonhändler1x1 der Preisbildung

Ihr stellt euch vielleicht die Frage wie man denn die Preise für sein Produkt genau berechnet (also Break Even Preis, 100% ROI Preis, etc.). Dafür kann ich euch folgende Formel anbieten:

(AMZfix + Faktor Einkaufspreis)/0,85 = Verkaufspreis

AMZfix = Fixe Gebühren an Amazon. Dazu gehören die Versandgebühren und die Lagergebühren (ich rechne mit 3 Monaten Lagergebühr). Herauszufinden sind diese via Amazons Kosten Kalkulator. (Achtung: Preisangaben im Kalkulator sind Netto-Preise)
Faktor = 1 wenn Break Even Preis (0% ROI) berechnet werden soll; 2 wenn 100% ROI berechnet werden soll; 2,5 wenn 150% ROI berechnet werden soll
Einkaufspreis = Anschaffungskosten für 1 Stück Artikel (Kaufpreis+Versandkosten+Eure Arbeitszeit)
Verkaufspreis = Der Preis den ihr verlangen müsst um euren ROI zu erreichen.
0,85 = Hier wird Amazons 15% Verkaufsprovision einberechnet
Einkaufspreis und Verkaufspreis sind bei mir Bruttopreise, weil ich keine MWSt abziehen kann.

Beispiel mit zufällig gewähltem Amazon Produkt:

ASIN: B012DZZKAY (Mikrowelle)
Der Kalkulator sagt: 6,63EUR Versandkosten (d.h. 7,89EUR Brutto)  und 0,67EUR Lagergebühr (d.h. für 3 Monate Brutto: 2,39EUR)
Angenommen die Mikrowelle kostet in der Anschaffung 30EUR
und ich wollte wissen ab welchem Preis ich zumindest keinen Verlust mache (Faktor = 1)
dann sieht die Formel so aus:
(7,89+2,39+ 1*30)/0,85 = 47,39EUR

Möchte ich mit meiner 30EUR Investition 100% Gewinn machen, dann sieht die Formel so aus:
(7,89+2,39+ 2*30)/0,85 = 82,69EUR

Nachtrag zur „Rücklage“

Die, in der letzten Woche beschriebene, Rücklage ist mittlerweile auf meinem Zahlungssheet aufgetaucht. Folge ist, dass ich bei der nächsten Auszahlung 0 EUR statt knapp 400EUR überwiesen bekomme. Auf der Zahlungsübersicht taucht nun eine neue Zeile „Noch nicht verfügbarer Saldo“ auf, der genau dem Auszahlbetrag entspricht und damit die gesamte Auszahlung auf 0 reduziert. Nach der Diskussion im Kommentarbereich zum letzten Blogbeitrag, würde ich vermuten, dass diese Form des Einbehalts dadurch ausgelößt wird, dass an einem Tag mehr Rückerstattungen zu Stande kamen als Verkäufe.

Soweit von mir. Aus den USA habe ich von Amko nun auch die ersten Testprodukte erhalten. Ich werde die nächste Woche nutzen um hier neue Listings zu bauen.

Mich würde interessieren, wie ihr mit Konkurrenz und Preisdrückern auf „euren“ Listings umgeht. Was ist eure Strategie? Bleibt ihr bei sowas gelassen, oder regt ihr euch auch so auf wie ich?

 

Versand durch Amazon Logbuch #8

Versand durch Amazon Woche 8 – Preiskämpfer und Whitelabeling

Zwei Monate lang bin ich nun im Versand durch Amazon Business und hier kommt Episode 8 der Versand durch Amazon Logbuchs!

Preiskämpfer – Versand durch Amazon Händler auf Kriegspfad

Verkaufsmäßig lief die Woche eigentlich sehr gut. Sie begann wie die letzte geendet hatte mit regelmäßigen Verkäufen. Die erste Auszahlung erfolgte und ich darf nach Abzug aller Gebühren 75,20€ auf meinem Konto verbuchen. Nicht schlecht wenn man bedenkt, dass ich dafür nur 28,40€ investiert habe (164% Rendite hört sich doch eindrucksvoll an 😉 ). Heute (Samstag) war bisher das Highlight mit 6 verkauften Artikeln. Es hätte aber noch besser sein können, und das kam so:

Am Freitag fiel mir auf, dass ich zwar viele „Produkt versendet“ Emails erhalten hatte, aber alle (erfreulicherweise) eher weniger gut verkäufliche Produkte betrafen. Normalerweise verkaufe ich von einem bestimmten Produkt jeden Tag 1-3 Artikel. Ich wurde stutzig und musste feststellen, dass ein anderer Versand durch Amazon Händler mich unterboten hatte – um einen Cent. Nungut. Seis drum. Ich habe nachgezogen und alles war in Ordnung. Aber ein Warnschuss allemal.

Ein anderes vielversprechendes Produkt liegt momentan wie Stein in meinem Sortiment. Es gibt sehr viel Traffic aber ich erhalte die Buybox nur in sehr wenigen Fällen. Bei genauerer Betrachtung ergab sich ein ähnliches Bild. Ein anderer Versand durch Amazon Händler wollte unbedingt Preissieger sein. Ich bin nicht auf Streß aus (und will auch gern die Marge behalten), deshalb unterbiete ich nicht, sondern biete nur zum gleichen Preis an. Es dauerte nur 20 Minuten und mein Gegenüber ließ den Preis um zehn Cent fallen. Ich fand das idiotisch, hatte aber eine Idee: Wenn ich das nochmal mache, senkt er vielleicht erneut den Preis. Dadurch wird das Listing für Kunden interessanter und wir bekommen mehr Traffic auf die Seite. Wenn alles gut geht verkauft er seinen Bestand schnell ab und ich kann zu meinem ursprünglichen Preis verkaufen wie geplant. Kurz: Mein Konkurrent bezahlt meine Promotion!
Also habe ich erneut den Preis nachgezogen, und mein Konkurrent bietet die Wahre mittlerweile 10% billiger an als ursprünglich gewollt. Selber schuld.

Dieses Preiskampf-Thema ist nebenbei der Hauptgrund wieso man Privatelabel machen will. Die eigene Marke ist grundsätzlich besser vor „Mitverkäufern“ geschützt, als Noname Produkte.

Immer noch Ärger mit den Büchern

Letzte Woche berichtete ich darüber, dass es wohl nicht so einfach sei Bücher via Versand durch Amazon zu verkaufen. Amazon hat Verkaufsbeschränkungen auf einige Kategorien erlassen und so auch auf diese. Allerdings ist das Alles wohl nicht wirklich stringent gemacht. Denn ich werde unter „weitere Anbieter“ für das Buch, was ich verkaufen wollte, angezeigt. Allerdings habe ich bisher noch immer kein einziges Exemplar verkauft und deshalb will ich mein dort gebundenes Geld schnell lösen. Ich habe nämlich besseres damit vor (siehe späterer Abschnitt). Also habe ich den Amazon Support angeschrieben und gebeten der Einkaufsabteilung ein Angebot weiter zu  leiten. Ich will meinen Bestand an Amazon verkaufen. Der Support war verdutzt, ich erklärte nochmals mein Problem mit Amazons Unwillen die Buybox zu teilen und … – warte seither auf Antwort. Das Ticket ist noch offen.

Start ins Whitelabeling

Letztes Wochenende habe ich meine Whitelabeling Nische gefunden. Das ganze geschah eher durch Zufall. Für die USA gibt es Statistiken wie diese BSR-vs.-Sales-November-2015
Diese geben Antworten auf die entscheidende Frage „Wie viele Artikel werden von einem Produkt mit einem BSR von X pro Tag verkauft?“ Für Amazon Deutschland existiert so etwas leider noch nicht. Also muss ich das selber machen – zumindest für eine Kategorie, nämlich „Küche und Haushalt“. Ich suchte also nach Produkten die von Amazon versendet werden (denn nur bei denen kann man davon ausgehen, dass die Bestandsmenge korrekt ist) und die einen Bestand von weniger als 999 haben. Ich habe aktuell mehr als zehn solche Produkte aus allen Nischen der Kategorie zusammen getragen und prüfe täglich ihren Bestand und wie sich ihr BSR verändert hat. Dabei stolperte ich über meine Nische. Es versteht sich, dass ich diese hier nicht preisgeben will. Es sei nur soviel gesagt: Ihr habt solche Produkte alle schon in der Hand gehabt und ich bin mir sicher ihr werdet sogar in den nächsten Tagen mit Produkte dieser Nische in Kontakt kommen. Die Konkurrenz ist überschaubar, die meisten Produkte sind eher einfallslos gestaltet, die Anzahl Bewertungen hält sich in Grenzen und die Marge liegt bei mehreren Hundert Prozent. Ich habe mich mit meinem amerikanischen Kollegen beraten der mir sagte, dass die Nische in den USA bereits besetzt aber nicht unlukrativ sein. Er gab mir Tipps wie ich Produzenten in China interviewen sollte. Bei der Suche nach Produzenten kam mir mein Sourcing Strategien für Versand durch Amazon Artikel in den Sinn. Was wenn es Deutsche Produzenten gäbe!? Noch in der selben Nacht fand ich den ersten. Ich habe dann die Woche damit verbracht Produzenten zu finden und mir eine Kommunikationsstrategie zu überlegen.

Scott Volkers Strategie, welche ich aus dem The Amazing Seller Podcast kenne, ist sehr direkt: Schreibe eine Email und sende eine nummerierte Liste mit Fragen um möglichst zügig zum Bestellen zu kommen.
Mein erfahrener Kollege aus der Mastermind Gruppe geht hingegen ganz anders vor: Seine erste Kommunikation dient nur dazu herauszufinden, ob es sich um einen Produzenten oder Zwischenverkäufer handelt (man kann einfach fragen) , ein bisschen Smalltalk zu betreiben und darum zu bitten Kontaktdaten für einen Skype Chat zu schicken. Ziel der Übung ist, die Kommunikationsfähigkeiten der Verkäufers zu ergründen. Wenn der Gegenüber nicht gut Englisch kann, kann das eine Menge Probleme  machen. Erst nach zwei Chatrunden geht es ans Eingemachte und es werden Preise oder Mindestbestellmengen verhandelt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verkäufer ungeduldig und hat schon viel Zeit in dich investiert. Er ist deshalb eher bereit bei einem Punkt nachzugeben um endlich den Verkauf unter Dach und Fach zu bekommen. Außerdem kennt man sich, und baut so eine Vertrauensbasis auf.
Ich werde diese Strategie, wenn auch nicht ganz so extrem, anwenden und habe auch schon Fragen für die verschiedenen Runden zusammen getragen. Nächste Woche will ich die Mails verschicken. Das wird spannend.

Habt ihr Lust auf Versand durch Amazon? Was wollt ihr über das Geschäft wissen, welche Fragen habt ihr? Hinterlasst mir einen Kommentar und ich versuche Antworten zu liefern.